...ist manchmal so überflüssig. So wie gestern. Da ruft mich S. an, weil er wissen wollte, ob wir die Auslagerungscheine auch im Archivprogramm ablegen. Er wollte nämlich was gucken. Ich habe mir die entsprechenden Scheine suchen wollen, habe aber nur einen gefunden. Seine Antwort: das hat sich jetzt eh erledigt. Man ist auch von selbst drauf gekommen, daß der Karton für Belgien in Portugal gelandet ist und sich der Karton für Portugal in Belgien befindet. Mein Gedanke an der Stelle war: das macht ja nichts, die beiden Länder liegen ja nah beieinander. Ich müsse mich auch um gar nichts kümmern, das hätten die Jungs schon gemacht. Meine Antwort: ich hätte mich da eh nicht drum gekümmert. Der Satz war dann schon wieder zu viel und S. war kurz angebunden. Da wundert es nicht, daß man sich bei B. darüber beschwert hat, daß er eine Palette noch nicht weg gebracht hat. Wenn mich nicht alles täuscht, konnte sich am Donnerstag niemand in der Firma am jeweiligen Drucker anmelden. Es ist also logisch, daß ich auch den Speditionsauftrag nicht erstellen und ausdrucken konnte. Es hat ja nichts funktioniert. Ich hätte das auch gestern machen können, aber irgendwie war ich so fertig, daß ich frühzeitig in den Feierabend und ins Wochenende gestartet bin. Ansonsten ist alles gut. wenn man vom ganz normalen Wahsinn einmal abieht. Am Dienstag mußte der Zug wegen einer technischen Störung evakuiert werden. Und das am frühen Morgen. Da ich in der Regel immer in einem hinteren Teil des Zuges sitze, mußte ich über eine Hühnerleiter den Zug verlassen. Einmal und nie wieder. Seitdem bin ich bemüht, mir eher im vorderen Bereich einen Platz zu suchen. Für mich ist das gesünder.