...geht hier alles drunter und drüber. Passend zum Wochenende wollte ich ein paar Dinge los werden, aber irgendwie habe ich das einfach versäumt. Aber was will man machen? Nichts. Zum einen kann man nicht alles haben und zum andern hat der Monat noch ein paar Tage. Mir fehlen zwar ein paar Tage, wenn es nächsten Samstag an die Nordsee geht, aber das stört mich an der Stelle jetzt nicht so. Ich könnte zwar auch das Smartphone dafür in die Hand nehmen, aber ich schreibe am Handy so ungern. Ich habe schon Schwierigkeiten, wenn ich nur eine WhatsApp schreiben will. Aber es ist ja immer irgendwas. In den Tagen, in denen ich nicht geschrieben habe, ist nicht wirklich viel passiert. Ich muß zwar wieder meinen Stunden hinterher rennen, aber das ist schon normal. Daß ich Minusstunden habe, läßt sich nun mal nicht von der Hand weisen. Und daß wir bis zum Jahresende noch im Schichtdienst sind, ist absolut doof, aber Tatsache. Es kann aber nicht sein, daß die Minusstunden jeden Tag mehr werden, obwohl ich immer ein paar Minuten länger bleibe. Und bevor ich mir Ende September einen Einlauf abholen kann, darf die Perso das gerne ändern. So hat man eben immer was zu tun. Morgen beginnt die letzte Arbeitswoche vor meinem Urlaub. Ich freue mich schon richtig und wenn es nach mir ginge, hätten wir gestern schon fahren können. Aber die eine Woche kriege ich auch um. Wobei ich das Gefühl habe, daß sich die letzte Woche vor dem Urlaub immer wie Gummi in die Länge zieht. Ganz schlimm ist es dann am letzten Arbeitstag. Da vergeht die Zeit ja überhaupt nicht. Augen zu und durch. Wie heißt es doch so schön? Wir schaffen das.