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2011-04-20 12:07
Jobgeschichten

Irgendwas stimmt da ja in der Welt nicht mehr, wenn man Anfang März „frische“ Milch kauft, die sich bis zum 18.März halten soll und bei der der letzte Schluck am 20.April dann immer noch nicht schlecht ist. Klar, das kam mir schon gelegen, denn bei der letzten Palette mit frischer Milch hatte ich mich in der Menge verschätzt und weil ich wirklich ungern Lebensmittel wegschmeiße, war ich doch ganz froh, dass ich wirklich alle Milchkartons aufbrauchen konnte. Aber irgendwie kann es ja auch nicht sein, dass ein Lebensmittel, das als „frisch“ gelabelt ist, dann 1 ½ Monate lang, wenn auch größtenteils ungeöffnet, haltbar bleibt. Lebensmittelwahnsinn heutzutage. Wirklich Wahnsinn.

 

Ansonsten verbringe ich meine Tage jetzt also Im Studio von meinem geliebten Callcenter. Im Grunde ist das mit diesen ganzen Kundenzufriedenheitsstudien ja ganz einfach: Die Kunden haben keinen Bock darauf, wegen so einem Scheiß belästigt zu werden, ich habe keinen Bock darauf, Leute mit so einem Scheiß zu belästigen und die Auftraggeber schauen sich die Ergebnisse der Studien vielleicht gerade mal mit einem halben Auge an, aber ändern wird sich danach auch nichts. So ist das einfach und darüber mache ich mir auch keine Illusionen. Aber mit so einer Einstellung kommt man ganz gut durch den Tag. Man ist dankbar für jeden Menschen, der doch so geduldig ist, an der Studie teilzunehmen, kann aber auch jede Absage ganz gut nachvollziehen.

 

Ganz ehrlich, wenn ich fürchten muss, schon von einem Marktforschungsinstitut angerufen zu werden, weil ich nur meine Nase in einen der entsprechenden Läden gesteckt habe, wäre ich auch genervt.

 

Aber dieses Institut, wo ich jetzt gelandet bin, macht auch schon mal ganz interessante Studien. Vor der letzten NRW-Landtagswahl beispielweise. Oder es wurde schon mal gefragt, wie gut sich die Deutschen selbst eigentlich mit den Einbürgerungstests auskennen.  Auf so was hoffe ich. Das kann dann wirklich durchaus Spaß machen und ist ganz interessant. Von dem dämlichen Kundenzufriedenheitsfragebogen träume ich mittlerweile schon, den kenne ich in und auswendig. Aber da muss man durch. Schließlich kann man in keinem Job heutzutage erwarten, dass man rund um die Uhr nur Dinge tun kann, die einem Spaß machen.

 

Trotz der nervtötenden Kundenzufriedenheitsstudie war gestern ein wirklich spaßiger Tag. Gestern lief es einfach. Am Ende des Tages hatte ich das mir selbst auferlegte Interview-Mindestmaß erreicht und hatte sogar noch zwei mehr geschafft. Yay! Es hätten auch noch vier mehr werden können, aber diese vier wurden aus den unterschiedlichsten Gründen frühzeitig abgebrochen. Aber ich sehe es mal so: Ich habe immerhin noch mal vier Leute mehr dazu gekriegt, sich wenigstens erst einmal auf den Fragebogen einzulassen. Das ist ja auch schon mal was.

 

Und ich hatte gestern lustige Leute am Telefon. Der eine hat sich die ganze Zeit über die Fragen kaputt gelacht. Bei einem anderen saß ein Kleinkind direkt in unmittelbarer Nähe vom Hörer und fragte die ganze Zeit: „Papa, wer ist das am Telefon?“ Letztens hab ich mit einem 88jährigen Opa telefoniert, der sich noch ein I-Phone zugelegt hat. Süß war der, der Opa. Das sind so Kleinigkeiten, die einem den Tag schon versüßen können.

 

Oder mein gestriges Kontaktgespräch, das ich mal auf Spanisch führte. Die Dame sprach nur Spanisch. Ich hab ihr etwa zehnmal das gleiche erzählt, weil mir einfach nicht mehr einfallen wollte, was „Vielen Dank und auf Wiederhören“ auf Spanisch heißen könnte. Ich konnte ihr ganz wunderbar erklären, dass ich einen deutschen Fragebogen vor mir habe, den ich auch nur auf Deutsch mit ihr führen darf und dass sich das ja erledigt hat, wenn sie kein Deutsch spricht. Aber verabschieden konnte ich mich nicht. Und so saß ich da die ganze Zeit und dachte so: „Scheiße, du kannst jetzt nicht einfach so auflegen, das ist total unhöflich, aber wie verabschiedest du dich jetzt denn bloß?“. Das einzige, was mir einfiel, war „Hasta luego“, aber irgendwie fand ich das nicht so passend am Telefon. Dann die ganze Zeit nur portugiesische Abschiedsfloskeln im Kopf. Dass es ein einfaches „Muchas gracias. Adiós.“ getan hätte, darauf wollte mein Kopf einfach nicht kommen. Zum Schluss habe ich mich dann von ihr auf Englisch verabschiedet.

 

Aber auch solche kleinen Aussetzer versüßen einem den Tag. Eine kleine Abwechslung im grauen Einerlei und es ist doch immer mal wieder erfrischend, wenn man über sich selbst und die eigene Blödheit lachen kann. Allerdings werde ich mir jetzt wohl doch den spanischen Buchtipp der einen Supervisorin an Land ziehen. Rayuela von Julio Cortázar. Wenn einem die einfachsten Vokabeln wie ein simples „Dankeschön“ nicht mehr einfallen, sollte man dringend etwas tun. Ein bisschen was auf Spanisch zu lesen kann da sowieso nie schaden. Zudem hört sich der Roman auch inhaltlich nach einem interessanten Buchtipp an. Denn man kann ihn auf zwei Weisen lesen. Zum einen chronologisch, den Kapiteln folgend, zum anderen nach der Leseempfehlung des Autors. Und so erschließt sich einem die Geschichte dann aus zwei verschiedenen Perspektiven. Das reizt mich. Ich überlege, ob ich den Roman auf Deutsch für meinen Dad zu Ostern bestellen soll. Das wäre auf jeden Fall mal etwas anderes.

 

Ja, die Callcenterkollegen sind schon allesamt ziemlich cool. Vorgestern hab ich nach dem Feedback noch lange mit der einen Supervisorin gequatscht und da hat sie mir unter anderem dann diesen Roman empfohlen. Letzte Woche wurde ich von einem Mittvierziger unter seine Fittiche genommen, er hat mir jede Menge gute Tipps gegeben und mir nebenbei noch eine recht interessante Lebensgeschichte erzählt. Früher hat er mal Agrarwissenschaften studiert, heute arbeitet er im Verkauf und nebenbei im Callcenter, abends lernt er noch Chinesisch und wenn das gut läuft, will er im nächsten Jahr noch mal Sinologie studieren.

 

Dann gibt es da eine total süße Amerikanerin, die leidenschaftliche Hobbybäckerin ist und wohl das ganze Studio immer mal wieder mit Leckereien versorgt. Sie ist der Liebe wegen in der Eifel hängen geblieben. Eigentlich ist sie Lehrerin, darf aber in Deutschland nicht unterrichten und jetzt sitzt sie auch da. Sie ist so herrlich selbstironisch. Wenn ich neben ihr sitze, lache ich mehr als dass ich arbeite. Letztens meldete ich mir ihretwegen bei einer Kundin mit „Ananasfrüchtetee“ und bekam erst einmal einen totalen Lachflash. Aber die Kundin hat sogar trotzdem das Interview komplett mitgemacht. Immerhin.

 

Dann gibt es ja den kleinen Schleimscheißer, die Ostasienwissenschaftsstudentin, die mich netterweise für Anfang zwanzig hielt, die Kleine mit der akuten Rechtschreibschwäche, die mich ihre offenen Nennungen immer noch mal Korrektur lesen lässt.

 

Und so einen, der sieht aus wie Knasti auf Freigang. Der ist aber total nett und lispelt leicht, was ihn auch irgendwie total sympathisch macht. Mit ihm zwischendrin zu schnaken ist auch immer nett. Am Montag wachte ich morgens leicht entsetzt auf, weil ich von ihm geträumt hatte. Zu mindestens träumte ich von einem glatzköpfigen Mittdreißiger, in dessen starke Arme ich mich flüchtete und der Mann aus dem Traum sah dem Knasti auf Freigang schon verdammt ähnlich.

 

So wie ich das  bisher überblicke, gibt es nicht allzu viele Guapos bei uns im Studio. Oder nein, das ist nicht so ganz richtig, es gibt schon den ein oder anderen, den die Allgemeinheit wohl durchaus als Guapo bezeichnen würde, aber niemand von ihnen ist so wirklich mein Typ. Aber was wäre so ein stumpfsinniger Job nur ohne einen kleinen Lichtblick, einen Sonnenschein, eine klitzekleine, alberne Schwärmerei.

 

Für diesen Zweck hab ich mir jetzt einen der Supervisoren ausgeguckt. Unsere Supervisoren sind schon cool, alle miteinander. Die einen sind strenger, die anderen weniger streng. Aber es gibt niemanden, mit dem ich so gar nicht auskomme. Das ist auch schon mal sehr wichtig, da sie ja das sind, was bei uns einem Vorgesetzten noch am nächsten kommt.

 

Na, jedenfalls, der eine Supervisor, der Herr ist eigentlich ja so gar nicht mein Typ. Jedenfalls passt er so gar nicht ins bisherige Bild. Aber er hat was. Irgendwas. Was auch immer. Und mit ihm verstehe ich mich auch fast am besten. Er war bisher der einzige, der keine Korrekturanmerkungen zu meinen Telefonaten hatte und „ganz begeistert“ war. Das macht ihn ja auch schon mal tendenziell sympathisch. Jedenfalls erwische ich mich dabei, wie ich regelrecht anfange zu strahlen, wenn ich mit ihm spreche. Ich finde mich da ja schon ziemlich auffällig. Eigentlich. Im Kopf schwirrt mir dann immer Aaron Carters Meisterwerk „Crush on you“ herum.

 

 

Keine Frage, das ist ganz fürchterlicher, kaum ertragbarer Trash und Kinder in dem Alter gehören sowieso nicht ins Showbusiness. Trotzdem hat sich das Liedchen wohl in den 90ern unwiderruflich in meine Hirnwindungen eingebrannt, denn in solchen Momenten wie denen mit dem Supervisor ist es fast immer die Hintergrundmusik in meinem Kopf. Denn es passt so herrlich dazu, wie ich mich aufzuführen zu meine. Ich hab da immer das Gefühl, mir müsse auf die Stirn für alle sichtbar ein „Ich stehe ja total auf dich!“ tätowiert sein.

 

Ich weiß nicht, ob das tatsächlich so ist. Sowohl ob ich tatsächlich auf ihn stehe oder mich nur in etwas hineinsteigere als auch, ob man es mir so oder so denn so offenkundig ansieht. Aber es rettet mir schon den Tag. Sie versüßen mir die Laune, die kleinen Momente, in denen sich die Gelegenheit bietet, ein paar Worte miteinander zu wechseln. Das breite Grinsen jedes Mal in meinem Gesicht, wenn er mal wieder an meinem Platz vorbeigeht. Auf der einen Seite amüsiere ich mich wieder einmal über mich selbst und darüber, wie offensichtlich ich mich einer Schwärmerei hingebe, zum anderen ist er ja wirklich ganz süß. Die Tage können nur besser werden, wenn man ab und an mal ganz ungeniert jemandem auf den Hintern schauen kann.

 

Außerdem wirkt sich gute Laune auf proportional auf den Arbeitserfolg aus. Ich will sie nicht totschweigen, es gibt auch genug Tage, an denen habe ich einfach keinen Bock auf den Scheiß. Da sitze ich da und frage mich, was ich dort eigentlich verloren habe. „Was machst du da, wie bist du nur hier gelandet, was ist da schief gelaufen?“ Aber mit so einer Grundstimmung telefoniert es sich schlechter. Auch wenn man für den Menschen am Telefon das Lächeln anschaltet und so gute Laune zu verströmen versucht wie nur möglich. Es ist doch trotzdem immer etwas anderes, ob man wirklich gut gelaunt ist und Spaß an der Sache hat oder ob man sich nur zusammenreißt und das Beste aus der Sache zu machen versucht. An den Tagen, an denen ich mit mir und meinem Schicksal hadere, läuft es auch immer schlechter am Telefon.

 

Deswegen sind diese Kleinigkeiten so wichtig, die Kleinigkeiten, mit denen man sich wirklich so richtig echt hochpusht. Auch wenn mir gestern vier Interviews abgebrochen wurden, insgesamt habe ich gestern doch acht Leute mehr dazu gekriegt, sich überhaupt auf das Interview einzulassen als am Montag. Acht Leute sind ja schon eine ganze Menge, wenn wirklich jedes einzelne Interview zählt.

 

Also freue ich mich schon auf den nächsten Arbeitstag, an dem der schnuckelige Supervisor-Herr wieder da ist. Und überhaupt, sauertöpfeln bringt ja nichts. Niemandem. Vor allem mir nicht.

 

Da lasse ich mich lieber von meiner Umwelt amüsieren. Gestern gab es noch einen Miniskandal gratis für mich. Ein Mädel hat die letzten Antworten eines Interviews eigenmächtig  eingetragen, weil ihr Interview auch kurz vor Schluss abgebrochen wurde. Das ist ja mal schon dreist, so etwas würde ich mich nie trauen. Denn man weiß schließlich nie, welche Interviews nun von den Supervisoren mitgehört werden und welche nicht. Und wenn man dann auch noch direkt vor dem Supervisor sitzt und er einem wunderbar über die Schulter schauen kann, gehört da schon ordentlich viel Dreistigkeit dazu, um das Interview zu fälschen. Und die Kleine war völlig uneinsichtig, als sie einen Anpfiff bekam, fing laut an zu zetern, von wegen sie würde ungerecht behandelt, alles unfair, beschissener Laden, Diskriminierung, was weiß ich.

 

Auch das ist Grund genug, mal stillvergnügt in sich hinein zu grinsen. Das ist wichtig. Wichtig. Ich kann es nicht oft genug sagen. Denn natürlich ist das nicht mein Traumjob. Natürlich gibt es viel besseres, was man tun kann. Seit ich dort angefangen habe, habe ich mir einen ganz wunderbaren psychosomatischen Tick angewöhnt. Seit Ende März, seit dem Schulungstag in Köln bei der Kölner Filiale des Callcenter, habe ich mir ein nervöses Jucken zugelegt.

 

Ich nehme an, dass es das ist. Der Recherche nach entsprechen die Symptome der Nesselsucht. Fiese Quaddeln, großflächig verteilt an einer bestimmten Stelle, die ganz fies jucken und so plötzlich, wie sie auftauchten, auch wieder verschwunden sind. Ich nehme an, dass ich die Dinger überwiegend meinem Kopf zu verdanken habe. Ich wüsste nicht, wovon sie sonst kommen könnten. Es kann eigentlich keine Kosmetik- oder Lebensmittelallergie sein, weil ich nichts anderes gegessen oder benutzt habe als die üblichen Dinge. Manchmal kriege ich die Dinger unter der Dusche, wenn das Wasser zu warm war. Aber sie tauchen nicht ausschließlich in Kontakt mit Hitze auf. Gestern juckte meine linke Kniebeuge tierisch und dort saß meine Strumpfhose irgendwie seltsam. Aber auch kleidungsbedingte Druck- und Knautschstellen können nicht der alleinige Auslöser sein. Denn es juckt auch an Stellen, die gar nicht von Kleidung bedeckt sind.

 

Letzte Woche musste ich meinen Dad morgens um sieben abholen und zum Arzt bringen. Ich stelle mir nie einen Wecker, weil ich auch so immer pünktlich wach werde, aber trotzdem habe ich in solchen Situationen doch schon mal Angst, ausgerechnet dann zu verschlafen. Und so habe ich in der Nacht vorher kaum geschlafen, unter anderem, weil mein ganzer Körper wie blöde gejuckt hat und ich einfach nicht schlafen konnte.

 

Auf der „Arbeit“ habe ich nur selten solche Schübe. Immer nur ganz leicht. Dafür brechen sie aus, sobald ich zu Hause bin. Gestern war es ganz auffällig. Da kündigte sich ab acht Uhr abends das Jucken an und ich riss mich zusammen, denn schließlich konnte ich ja nicht überall kratzen wo es gejuckt hat. Jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Es war auch halbwegs aushaltbar, ignorierbar. Aber sobald ich zu Hause war und mich umgezogen hatte, ging es los. Da waren sie auf einmal überall, diese fiesen, juckenden Quaddeln, am ganzen Körper verteilt. Und es tauchten immer neue auf an den unmöglichsten Stellen wie am Kinn oder am Halsansatz.

 

Eigentlich ist das ein Fall für den Hautarzt. Eigentlich. Denn nur nach meiner Recherche im Internet vermute ich so was wie Nesselsucht, weil das am besten zu meinen Symptomen passt. Aber ich mag Ärzte und Arztbesuche nicht. Außerdem ist es recht unwahrscheinlich, dass sich während eines Arzttermins meine Haut dazu bequemen wird, ein wenig zu jucken, damit sich der Arzt die Stellen anschauen kann. Außer einem Allergietest könnte man vermutlich nicht viel machen und ich bezweifle, dass es wirklich eine allergische Reaktion ist.

 

Seit es auf meine selbstgesetzte Frist zuging, war ich nur noch angespannt, total nervös. Die Anspannung hat sich wie im letzten Eintrag schon erwähnt auch auf andere Lebensbereiche ausgewirkt und ist inzwischen so übermächtig, dass ich sie nicht mehr ignorieren kann. Im Grunde würde ich es gerne so halten wie mit dem Studienende und gar nicht darüber schreiben, aber das leidige Jobthema nimmt mich so in Anspruch, dass ich einfach ab und an ein paar Gedanken dazu festhalten muss. Sonst würde mir mein Kopf wohl tatsächlich platzen, wenn ich es gar nirgends herauslassen würde. Meine Freundschaften liegen gerade auf Eis, weil ich es momentan einfach nicht ertrage, mit Leuten zusammen zu sein, die beruflich erfolgreicher und zufriedener sind als ich.

 

Deswegen gehe ich mal ganz stark davon aus, dass das Jucken Geschichte sein wird, sobald ich irgendwann einen Job gefunden habe, den man nicht unbedingt verstecken muss und von dem ich auch halbwegs ordentlich und selbstbestimmt leben kann.

 

Und bis es so weit ist, himmele ich weiter den Herrn Supervisor an und lasse mich von meinen werten Callcenterkollegen erheitern. Immer das Positive sehen. Es ist schließlich nicht alles schlecht. Und an manchen Tagen kann man wirklich richtig Spaß haben.

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