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2007-01-13 14:00
HK - Das Erwachen der Geflügelten
Abenteuer: Das Erwachen der Geflügelten / Auftrag der Schatten

Meister: Alex

Spieler: Hobbit (Avaris), Daniel (Woltan), Manuel (Rondrahjae)

Spielort: Freising, Alex´ & Vronis` Bude

Zusammenfassung, Teil I
(Manuel, Daniel)

Nachdem die beiden es endlich geschafft hatten, die gestohlenen Artefakte zurück nach Punin zu bringen, erlebten sie auch noch einmal in der Akademie etwas Seltsames. Es schien als wurde auf magische Weise eines der Gebäude auf magische Weise entfernt. Kein Großes etwa, sondern ein Wohnhaus von externen Lehrkräften. Als die Namensliste des "weggebrannten" Hauses vorgelesen wurde, entdeckte Rondrahjae auch Merkijans Name auf der Liste. Es war wohl wieder mal nicht der perfekte Zeitpunkt, um hier von seinem Tod zu berichten. Denn selbst die Hellsicht-Magier konnten die Art der gewirkten Magie (noch) nicht genau klassifizieren. Was Rondrahjase noch auffiel, war, dass ihr Arm wieder vollkommen normal aussah, von leicht dunkleren Fingernägeln abgesehen.

Am nächsten Tag traf nun ein Bote des Händlers Erbond Grundon in der Akedemie ein, um den Helden die ausgeschriebene Belohnung (20 Dukaten pro Person) sowie einen Dankesbrief und eine persönliche Empfehlung für den zwergischen Schmieds Thorax, Sohn des Tulasch in Paavi, zu übergeben. Dort würden die Beiden auch eine Einladung finden, wohin sie sich zur Danksagung begeben sollten.

Als sie sich wieder in das Schlafgebäude begaben, lag ein mit einem Löwensiegel verschlossener Brief auf dem Tisch. Darin befand sich die Anweisung desselben Garether Rondra-Hochgeweihten, der damals schon mit dem Fall in der Brache beauftragt worden war. Dieser wies Rondrahjae an, das Rätsel um einen seltsamen Turm im Raschtullswall zu lösen, welcher dauernd schreiend von einer Hesindegeweihten erwähnt worden war, als sie der karmale Schock vor einiger Zeit traf. Einen Ansprechpartner im Puniner Tempel gab es auch. Dieser gab Rondrahjae alles als Informationen, was er hatte (was nicht viel war) und so musste sie sich, gemeinsam mit Woltan, auf eine Suche machen, die jetzt schon schien, als würde sie sehr, sehr anstrengend werden.

Zusammenfassung, Teil II
(Hobbit, Chrissy, Simon, Manuel)

... nun waren der Zwerg, der Söldner, der Novadi und der Einbrecher schon durch dieses verfluchte Portal gegangen... und jetzt? Eine stickige Höhle, spärlich beleuchtet und vom Boden rieselt Sand? Keinem der Anwesenden gefiel das... Nachdem sich der Gang auch noch als eine Sackgasse herausstellte, bekam auch Adalof ein schlechtes Gefühl. Konnte es sich hier um eine Falle handeln? Das Portal zurück konnte man nicht mehr benutzen und so mussten sie sich mühsam den Weg nach draußen graben... Durch heißen Sand gingen sie, ohne Ahnung, wo sie sich befanden, Adalof hinterher, der ein grimmiges Gesicht machte...

Nach tagelangem Marsch hörten sie ein erleichtertes Seufzen von Vorne. Adalof beschleunigte seine Schritte, lief auf einen der wenigen Bäume hier am Wüstenrand (denn dass sie sich in der Wüste befanden, daran hatten sie keinen Zweifel) zu und sah sich um... Dort, etwas weiter nördlich, stand ein steiniger Hügel. Und wirklich, hier fand sich, versteckt unter jenem Hügel und sehr schwer zu erreichen, ein weiteres Portal... jedoch fast schon zerstört durch jahrelanges Verwuchern. Doch einmal schien es noch zu funktionieren. Und so endete ihre Reise dort, wo sie begonnen hatte: Im Lager der Schatten.

Hier fanden sie heraus, dass die Hexen die magischen Energien des Portal gestört hatten und somit die Helden an einen Ort verfrachten konnten, wo sie sie nicht mehr verfolgen konnten. Ein herber Rückschlag für die Schatten...

Doch es gab schon wieder neue Arbeit. Der Söldner und der Novadi sollten sofort einem der Schatten folgen, der vorbeilief. Es ginge um Leben und Tod... Das war auch das letzte Mal, dass Avaris die beiden sah. Ebenso den Zwerg, der sich grummelnd dazu entschloss, nun endlich die verdammte Silbermine wieder zu öffnen...

Und so stand Avaris allein da. Doch nachdem es wieder an der Zeit war, neue Schatten auszubilden, konnte er sich einem alten Lehrmeister anschließen, der weiter ins Gebirge mit ihm wollte. Zuvor musst er sich aber beweisen, indem er einen Mörder zur Strecke bringen sollte, was ihm auch gelang. Doch über den genauen Hergang wollen wir hier lieber schweigen. Danach ging er mit dem Lehrmeister ins Gebirge.

Dort verbrachte er ungefähr 4 Monate mit hartem, fast schon tödlichem Training über die Bewegungsmöglichkeiten des Körpers sowie diversen Versteckmöglichkeiten... Um einiges erfahrener kehrte er zu den Schatten zurück. Auch um einige Narben reicher..

Und es gab schon wieder etwas zu tun. Einen Brief sollte er überbringen. Ein guter alter Bekannter der Schatten sollte ihn empfangen. Dazu bekam er eine Karte, die ihm den Weg weisen sollte... Dieser Turm schien hoch in den Bergen zu liegen.

Und so zog er los...

Zusammenfassung, Teil III
(Manuel, Daniel)

Auf der Skizze, die Rondrahjae in ihrem Besitz hatte, waren mehrere Türme eingezeichnet. Doch nur zwei schienen in Frage zu kommen. Und nach einer mehrtägigen, anstrengenden Reise sahen sie einen dieser Türme in der Ferne. Auf einer 50 Schritt hohen Felsspitze lag, abgeschnitten (aufgrund eines abgestürzten Weges in Form einer Steinbrücke) allen Zugangs eine uralte, Turmruine.

Doch wozu gab es die teuren Kletterhilfen? Nach einem anstrengenden, lebensgefährlichen Aufstieg waren sie endlich oben. Und der Turm schien wirklich sehr alt zu sein...

In der Ruine selbst fanden sie ein großes Pentagramm, welches auf den Boden gezeichnet schien. Völlig die Vorsicht vergessend, strich Rondrahjae mit der Hand den Staub von diesem Zeichen... Doch was war das? Nicht nur Staub wirbelte auf, irgendwie schien sich auch Rauch von diesem Symbol zu erheben. Erschrocken warf Woltan seine Pfeife weg, welche er sich kurz davor erst angezündet hatte und spannte seinen Bogen. Etwas Grausiges schälte sich aus dem Rauch... Und Woltans Rücken begann zu schmerzen. Die alte Narbe brannte wieder. Rondrahjae erkannte sofort die nahende Gefahr und legte schleunigst einen Waffensegen auf Woltans Speer. Sollte er ja nicht wehrlos sein! Dieser legte auch den Bogen beiseite und entschied sich für den Kampf mit dem Speer. Das schien die klügere Wahl zu sein.

Und da erhob sich dieses Wesen vor Ihnen, auf zwei ekligen, warzigen Vogelbeinen. Vier Tentakel um sich windend, vierhörnig und voller Kampfeswahnsinn kreischte sie der Shruuf an. Was für ein Verrückter hatte diesen hier zu Wacht gebunden? Doch das war nebensächlich, der Kampf war schon gefährlich genug. Etliche Wunden schlugen sie ihm, doch diese Kreatur regenerierte diese schneller als Aves blinzeln konnte, wie es schien. Da spürte Rondrahjae dieses Kitzeln im Arm, was sie schon einmal gespürt hatte... und ein Blick auf ihren zerrissen Handschuh schien zu bestätigen, dass sich wieder eine Kraft meldete, die sich damals gezeigt hatte... konnte sie es wagen, solch eine Macht zu nutzen, die sie nichtmal ansatzweise verstehen konnte? Doch dieser Shruuf durfte weder Sie noch ihren Gefährten töten... Dieses... Ekel... Diese... Höllenkreatur!

Und wie von der Maraskantarantel gestochen sprang sie auf den Dämon zu, voll neuer Kampfeswut. Und eine Kraft erfüllte sie, die der Dämon fast körperlich spürte. Das ließ ihn zurückzucken... Doch Rondrahjae hinderte das nicht daran, ihn anzugreifen. Im Gegenteil, die Wut stieg immer mehr an, ihre Kraft nahm immer mehr zu... Sie packte eines der Tentakel und zog einmal... zweimal... und dann war es ab. Sie hatte dem Shruuf ein Tentakel ausgerissen. Woltan konnte seinen Augen nicht trauen! Seine Gefährtin zerlegte diesen mächtigen Dämon vor seinen Augen in alle Einzelteile. Was war nur mit ihr los?

Die Einzelteile des Dämons verschwanden in eine andere Sphäre, sein stinkendes Blut verschwand. Rondrahjae blickte das erste Mal wieder auf. Und Woltan sah ihre gelben Augen, sagte aber nichts. Hatte sie nicht eben im Kampf zwei Klauenhände gehabt?

Zusammenfassung, Teil IV
(Manuel, Daniel, Hobbit)

Nach diesem, doch sehr seltsamen, Zwischenfall waren sich die beiden sicher, dass dies wohl der falsche Turm war, da sich unter dem Pergament nur eine Falltüre mit einer kleinen Kiste befand, in der ein seltsames Metall verstaut war, was Rondrajahe in ihren Rucksack steckte. Doch auf der Karte waren ja mehr Türme eingezeichnet.

Und durch einige verwinkelte Talwege kamen sie, bis sie ein Geräusch hörten. Kampfbereit warteten sie ab, was um die Ecke bog....

... und Avaris erschrak nicht schlecht als er eine alte Bekannte hier in den Bergen wiedertraf. Nach einigen Erklärungen und Zielbekundundung stellten sie fest, dass sie wohl denselben Turm suchten. Doch der Weg sollte sich als nicht ganz so einfach herausstellen. Tagelang kletterten sie immer höher in die Berge, dieses Gewirr aus Steinen, Spitzen und Dreck, welches immer unliebsamer wurde. An einem eiskalten Bergsee, welcher wunderschön anmutete, sahen sie das erste Hindernis: Ein wohl fast senkrechte, wohl an die 200 Schritt hohe Felswand ragte vor Ihnen auf.

Auch wenn Rondrahjae und Woltan vorher Kletterhilfen gekauft hatten und Avaris nicht ganz unbegabt in diesem Gebiet war, musste doch jeder im Stillen ganz dringend schlucken. Das mochte lustig werden...

Es kamen Ihnen wie Tage vor, als sie oben waren. Woltan hatte sie zweimal vor dem sicheren Absturz gerettet, als er noch rechtzeitig die Seile ergreifen konnte und jeder hatte mehr als eine Schramme davongetragen. Aber keiner mochte sich einige Zeit lang bewegen. Es schmerzte zu sehr, viel zu sehr. Doch ihr Weg musste weitergehen.

Und so folgten sie der Karte, welche aber nur als ungefähre Beschreibung dienlich war. Es ging nur eine sumpfige Ebene voller seltsamer Erdlöcher, aus denen es gefährlich dampfte. Auch an einem wunderschönen, grünen Feld mit einigen Bäumen kamen sie hier oben vorbei, wo sie Woltans Falken zurückließen, da sie sich nicht sagen konnte, was als nächstes kommen mochte.

Und was war das? Die Temperatur schien immer mehr zu fallen und dort vor ihnen, bei Firun, begann es zu schneien! Doch es half alles nichts, dort mussten sie durch. Und sie wateten durch die schneebedeckte Ebene, bis sie an einen Hügel kamen, in dem eisige Treppen zu erkennen waren. Wer oder was mochte diese hier hineingehauen haben? Doch es führte sie nur dieser eine Weg hinauf....

... hinauf auf einen Ebene, wo ein Weg durch den Schnee zu erkennen war. Links und rechts vom Weg standen abgestorbene Bäume und, fürwahr, dort hinten war ein Eisblock, in dem ein Mann steckte, der ein grausig erschrockenes Gesicht machte! Welches niederhöllische Wesen mochte diesem Mann das angetan haben? Und aus dem Schnee schälten sich die Umrisse eines Turms, entfernt am Ende der Ebene.

Zusammenfassung, Teil V
(Manuel, Daniel, Hobbit)

Was sollten sie schon großartig tun? Rondrahjae nahm das Tun in die Hand und klopfte an der Tür. Und wirklich, sie hörten Schritte. Und die Tür ging auf. Und dort stand, in weiße Klamotten gehüllt, ein alter Mann mit langem Bart, fast weißblauen Augen und er hatte schon fast ein Schmunzeln auf den Lippen.

Er begrüßte sie und bat sie, zu ihrem Erstauen, darum, einzutreten, was sie auch vorsichtig taten. Es stellte sich heraus, dass er ihr Kommen schon erwartet hatte, und wirklich ein alter Mittelsmann der Schatten war. Er freute sich sehr über die Nachricht der Schatten. Anscheinend hatte Avaris mit seinem Auftrag bei den Schatten den Mörder der Frau von diesem Mann, der sich als Tarun vorstellte, niedergestreckt.

Auch stellte sich heraus, dass der Turm, den Rondrahjae und Woltan erwähnten, wohl dieser hier war. Doch warum die Geweihte diese Prophezeiuung hatte, konnte ihnen Tarun auch nicht erklären. Etwas abgelenkt von den seltsamen Eisdienern, die hier frei durch den Turm liefen (Tarun schien ein sehr begabter Eiselementarist zu sein), liesen sich die Helden auf ein langes Gespräch mit ihm ein.

Er erklärte ihnen mithilfe eines sehr, sehr seltsamen Buches, welches einen sehr schnell in den Bann ziehen konnte, näheres über die Prophezeiuung, welche sie vor einiger Zeit vernommen hatten. Und er mustere
Rondrahjae auch sehr ausgiebig...

Er erklärte auch, dass der vereiste Mann auf der Ebene einst versucht hat, seinen Turm auszurauben. Was nicht ganz gelang...

Er erklärte Ihnen den Sinn der beiden Kugeln als Schlüssel, die Harmonie die herrschen muss um so den Dreizehnten binden zu können, und dass es viele Mächte gab, die dabei mitgeholfen haben. Unter anderem eine Macht, die er als "Wächter" bezeichnete, welche einige Symbole auf Dere zurückließen, welche aber nur mit Hilfe eines Lebewesens existieren können, dass Ihnen einen Körper freiwillig anbietet. Und Rondrahjae schien eines dieser Symbole in sich aufgenommen zu haben, damals in der Burg des Magiers...

Er erläuterte ihnen auch, dass der schwarze Stein niemals wieder in die Dämonensphäre hätte gelangen sollen (was Woltan aber höchstpersönlich gemacht hatte) und dass ein großes Ereignis vor einiger Zeit die Elemente ins Schwanken brachte (und wohl auch zum Nasenbluten der Geweihten geführt hat).

Doch er wollte Rondrahjae testen, ob sie wirklich das Symbol in sich trug. Dazu führte er die Gruppe in einen abgesicherten, eisigen Raum im oberen Bereich des Turms. Er ließ sie ein Artefakt öffnen, in welchem ein Zant gebunden war und stellt die beiden gegenüber. Und wirklich, Rondrahjaes Körper spannte sich an, die Sehnen würden zu stahlhrten Instrumenten der Kraft und sie sprang auf den Zant zu...

... was aber nicht gelang, da zwischen den beiden Kontrahenten eine magische Barriere geschaffen worden war. Tarun hatte genug gesehen, er führte sie wieder hinab und überließ den Zant seinen Eisdienern.

Auch erklärte er ihnen, dass er sehr wohl herausfinden könnte, wo sich ein weiteres Symbol befindet, welches sie zum Beschützen der Kugeln benötigen könnten. Aber er meinte, dass es auch hierzu eine Legende gibt:

"Bewacht von einem Drachen, gebannt in Stein, begraben vom Bösen."

Anscheinend wurde damals, vor dieser langen Zeit, der Drache zum Schutz des Symbols von den bösen Mächten versteinert, auf das er erst erwachen sollte, wenn jemand würdiges das Symbol für sich beanspruchen sollte.

Doch es würde einige Zeit dauern, bis er soweit wäre. Die Berechnung würde ihn viel Zeit kosten und noch mehr Zeit würde dafür beansprucht werden, ein Reisemittel für die Helden zu erschaffen, um sie dort hin zu bringen. Auch fand er noch Zeit genug, den Helden zu sagen, dass es wohl sogar eine Chance geben würde, ihren alten Freund, Merkijan, zu sehen. Doch was genau, vermochte er ihnen nicht zu sagen.

Und so konnten die Helden nicht mehr als warten. Avaris platzte der Schädel eh schon halb, als er all diese Informationen erfuhr. Merkijan tot? Steine? Götter? Dämonen? Was hatte er damit zu tun? Aber als Gegenfrage: Was hatte er sonst zu tun? Außerdem war es einem alten Freund wohl schuldig, alles zu tun, um ihn wieder zu sehen, was auch immer der alte Magier damit meinte. Dämonenzeugs hier...

Und wirklich, nach fast drei Wochen vermochte der Magier ihnen seine Arbeit zu präsentieren: Eine Kugel, welche jeder der Helden berühren musste, um zum Aufenthaltsort der Kugel zu gelangen. Aber davor würde sie ein Dschinn noch zum Ort des Symbols bringen, was wichtiger war, da sich üble Wolken andeuteten, wie Tarun erwähnte. Verdammte Wortsymbolik, murmelte Woltan leise vor sich hin...

Er wünschte Ihnen noch viel Glück und begann seine Zauber.

Zusammenfassung, Teil VI
(Manuel, Daniel, Hobbit)

Und wirklich, er ließ sie von einem Eisdschinn eineisen und ein Luftdschinn brachte sie hinweg. Von der Reise bekamen sie nicht viel mit in ihren Eisblöcken. Bloß nach dem Auftauen waren ihnen allen nicht wirklich wohl. Und wo waren sie? An einer steinigen Küste? Und es regnete... Und Donner und Blitz war zu sehen. Und die Blitze wurden immer mehr und schlugen entfernt auch ein.

Und auf einmal, nachdem sie sich einigermaßen orientiert hatten, begann der Boden zu beben. Und dort erhob sich etwas aus dem Boden. Eine riesige Statue, welche wohl einen Drachen darstellte, brach aus dem Boden hervor. Und unter dem Drachenleib stand wohl ein Sockel mit irgendwas Seltsamen... War das das Symbol?

Doch dort hinten schälten sich am Horizont andere Dinge in ihr Sichtfeld...

Waren das Menschen? Nein, dafür waren die Bewegungen zu zaghaft und ruckig. Bei den Zwölfen, dort musste wohl ungefähr 150 Skelette auf sie zumarschieren! Oder auf die Drachenstatue, von der seltsamerweise immer mehr Stein bröckelte. Und sie schien sich zu bewegen.

Welch überwaltigender Anblick, als der Drache seinen Schwingen ausbreitete und einen Flammenodem in die Luft spie... und sich wohl auf einen Kampf vorbereitet. Ja, die Skelette schienen wirklich auf den Drachen und das Symbol zu marschieren! Das konnten sie nicht zulassen. Und Woltan und Avaris zogen ihre Fernwaffen während Rondrahjae den Feinden entgegenstürmte....

Es waren so viele... mehr als 150, dessen war sich Rondrahjae sicher, als sie umringt von Gegnern ihren Rondrakamm schwang.

"Ich kann dir den Kampf erleichtern, wenn du möchtest" hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf.

"Du musst mich nur akzeptieren. Ich helfe dir!"

War das eine List eines Erzdämonen? Oder war es wirklich das Symbol? Rondrahjae vermochte es inmitten des Knochengetöbes und Gekrache nicht zu unterscheiden, doch es war nichts böses in der Stimme.

"Du musst keine Angst haben, ich brauche dich und werde dir nichts Böses tun."

Und Rondrahjae antwortete leise: "So sei es."

Das nächste was Avaris, der sich verzweifelt gegen einige Skelette wehrte, von Rondrahjae sah, war wie sie über die Köpfe der Gegner in seine Richtung stürmte, einige Gegner auf dem Weg zu ihm niederstreckte und ihn ein wenig den Kampf erleichterte, während im Hintergrund auch der Drache nun in den Kampf einschritt. Flammenatem und Flügelschlug um Flügelschlag wurden die Gegner immer weniger und gemeinsam mit den drei Helden wurden die Skelette restlos zur Ruhe gebettet.

So standen die Helden dem riesigen Drachen gegenüber, welcher sie sehr lange musterte, das seltsame Ding ergriff und sich in die Lüfte erhob:

"Wir werden uns wiedersehen" rief er ihnen in einer seltsamen, aber verständlichen Sprache entgegen.

Rondrahjae war optisch zwar wieder unverändert, aber nun wussten ihre Gefährten wirklich in aller Gewissheit, dass sie stärker geworden war und dies wohl tatsächlich an dem Symbol in ihr lag.

Doch was half es zu warten. Sie wussten, was sie zu tun hatten und alle drei berühten die Kugel. Der Drache und das Symbol waren ja gerettet, warum es zu diesm Kampf kam, würden sie noch früh genug erfahren. Doch kurz bevor der Transportationszauber (der sie zum Standort der weißen Kugel bringen sollte) seine Wirkung entaltete, erhellte noch ein Blitz die Umgebung alle drei erkannten die Silhouette einer seltsamen Figur am Rande der Klippe....

Und dann wurden sie durch die Welt gerissen und Momente später waren sie weit im Norden, das wussten sie sofort. Trotz ihrer warmen Kleidung froren sie am ganzen Leib und hinter und vor Ihnen erhob sich nur Eis. Eis über Eis... Und ein Schneesturm wütete unbarmherzig. Nur dort, direkt vor Ihnen lag eine kleine Kiste, die auch erst vor kurzem angekommen schein musste, da sich noch nicht komplett zugeschneit worden war.

Sie war auch leicht zu öffen. In der Kiste lag ein Zettel mit der Aufschrift:

"Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurem Auftrag. Und viel Glück bei der Suche nach eurem Freund. Ich wünsche euch alles Gute! Tarun."

Und hier ging ihre Reise weiter

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Abenteuerpunkte:

Teil I (Manuel, Daniel)
25 AP - Erlebnisse in der Akademie

Teil II (Hobbit, Chrissy, Simon, Manuel)
145 AP - Erlebnisse mit den Schatten*

*Avaris bereits erhalten!

Teil III (Manuel, Daniel)
25 AP - Reise in die Berge
50 AP - Reise zum ersten Turm und Kampf gegen Shruuf

Teil IV (Manuel, Daniel, Hobbit)
20 AP - Reise durch die Berge
20 AP - Klettergefahren
15 AP - Reise zur Eisebene

Teil V (Manuel, Daniel, Hobbit)
30 AP - neue Erkenntnisse
10 AP - Rondrahjaes Test
15 AP - drei Wochen dort oben und im Turm

Teil VI (Manuel, Daniel, Hobbit)
10 AP - Reise mit Dschinnen
10 AP - Drache erleben
100 AP - Kampf gegen die Masse an Skeletten
30 AP - Einschreiten des Drachen in den Kampf
5 AP - Teleportation

Abenteuerpunkte für jeden:

Chrissy:
40 AP - Auftreten des Söldners
5 AP - Bonus für Zwergenmittrinkaction

Simon:
40 AP - Auftreten des Novadis
4 AP - Harakiri

Manuel (Zwerg):
35 AP - Grummelzwerg
5 AP - Trinkaction, Rülpser etc...

Avaris:
35 - Gutes Rollenspiel (Schatten)
30 AP - Erster Auftrag / bereits erhalten
70 AP - Ausbildung / bereits erhalten
20 AP - Erlebnisse in der Bergen
18 AP - Neuigkeiten beim Magier
60 AP - Rollenspiel
20 AP - super Schleuderkampf
11 AP - Reise in der Kälte
210 AP - Der lange, lange Kampf und harte Action

Woltan:
30 AP - Erster Reiseteil mit Rondrahjae
20 AP - Erlebnisse in der Bergen
18 AP - Neuigkeiten beim Magier
60 AP - Rollenspiel
20 AP - super Bogenkampf
11 AP - Reise in der Kälte
210 AP - Der lange, lange Kampf und harte Action

Rondrahjae:
30 AP - Erster Reiseteil mit Rondrahjae
20 AP - Erlebnisse in der Bergen
18 AP - Neuigkeiten beim Magier
60 AP - Rollenspiel
100 AP - das Annahmen des Symbols
11 AP - Reise in der Kälte
210 AP - Der lange, lange Kampf und harte Action

Talentsteigerungen und spezielle Erfahrungen:

Schatten -> auf Anfrage aber da wurde net viel hergenommen.

Bezogen auf "Das Erwachen der Geflügelten":

Allgemein:

SE auf Klettern
SE auf Wildnisleben (wenn noch unter 12)
SE auf Orientierung (wenn noch unter 12)
SE auf Selbstbeherrschung
SE auf Körperbeherrschung

SE auf KO

Rondrahjae:

GE steigt um 1

SE auf KK
SE auf IN
SE auf Sinnenschärfe
SE auf Ringen
SE auf Raufen
SE auf Heilkunde Seele

Ausweichen I darf aktiviert werden

Woltan:

SE auf KK
KK danach noch einmal normal steigerbar

SE auf Garethi
SE auf Klettern (also noch einmal verbilligt steigern)
SE auf Raufen
SE auf Menschenkenntnis

Klettern darf zusätzlich noch einmal gesteigert werden

Avaris:

SE auf GE
SE auf KK

SE auf Menschenkenntnis
SE auf Schleuder
SE auf Schwerter

Anmerkungen: (folgen noch, besprech ich aber dann noch persönlich beim nächsten Treffen)

Rondrahjae:

Woltan:

Avaris:

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2007-01-13 14:00