Willkommen auf Tagtt!
Thursday, 18. April 2024
Alle » News, Bilder, Videos - Online
2018-10-13 19:40
Freiwillige vor

Dieser Gedanke schwirrt seit zwei Tagen durch meinen Kopf und ich habe allen Grund dazu, den Kollegen einfach mal machen zu lassen, damit er das Leben kennen lernt. Am Donnerstag ist wieder was schief gelaufen und ich habe es wirklich geschafft, mich nicht aufzuregen. A. hat dem Spediteur eine Palette mit gegeben, die nicht für den Spediteur bestimmt war. Mir blieb nichts anders übrig, als die Dame in Österreich anzuschreiben, um in Erfahrung zu bringen, wann die Abholung statt finden soll. Uns ist da nämlich ein Fehler passiert. Was kam am Ende bei raus? Ich habe die Abholung gestoppt, weil der Spediteur die falsche Palette zurück gebracht hat. Vorgestern fand T. das ganz harmlos, gestern war er anderer Meinung. Er war sauer auf den Spediteur, weil der zu doof ist, die richtige Palette zurück zu bringen. Jetzt kann man darüber streiten, wer zu doof war. Wenn man es genau nimmt, hat alles mit der Verladung angefangen. Hätte man die Sachen beklebt, bevor der Spediteur da ist, wäre das gar nicht erst passiert. Mich läßt das kalt und es ist mir völlig egal, wie die Sache ausgeht. Wenn sich jemand beschwert, weil die Palette nicht in Österreich angekommen ist, darf T. das aufklären. Jetzt mal ernsthaft: C. hat extra darauf hingewiesen, daß man genau gucken soll, was man beklebt, damit eben keine Fehler passieren, aber das interessiert anscheinend keinen. Es wurde mehr als einmal erwähnt, daß die Leute direkt zur Geschäftsleitung gehen, wenn es nicht läuft. Dinge, die nicht wirklich wichtig sind. Wenn ich was zu sagen hätte, hätte ich längst mit der Faust auf den Tisch gehauen. Doch im Grunde bringt das nichts.

Kommentare

Noch keine Kommentare!
Kommentieren


Nur für registrierte User.

2018-10-13 19:40