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2009-07-20 16:38
Fortunas Tochter (Isabel Allende)


Der Roman erzählt die bewegte Geschichte von Eliza Sommers, einer lebenshungrigen jungen Frau, die Mitte des 19. Jahrhunderts zwischen zwei Kulturen lebt: in Chile und Kalifornien. Als chilenisches Findelkind in der Obhut einer englischen Familie in Valparaiso aufgewachsen, bricht sie, kaum 17-jährig, aus ihrer wohlbehüteten Welt aus.
Die Suche nach ihrem Geliebten Joaquin Andieta, einem nicht gesellschaftsfähigen jungen Mann, der dem Sog des kalifornischen Goldrauschs nicht widerstehen konnte, macht aus dem unerfahrenen Mädchen eine selbstbewußte Frau - und am Ende ihrer Odyssee ist Eliza endlich ganz bei sich und in der Welt.

Ich liebe ja die Romane von Isabel Allende wirklich, allesamt, ausnahmslos. Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Nachdem es doch etwas langatmig begann konnte ich das Buch spätestens dann nicht mehr weglegen, als Eliza in Kalifornien auf die Goldgräber und Tao Chien trifft, übrigens einen alten Bekannten aus "Porträt in Sepia".
Wie immer: empfehlenswert - vor allem auch in Kombination mit den beiden anderen Teilen der Reihe (aber auch einzeln, da sie nicht direkt zusammenhängen): "Das Geisterhaus" & "Porträt in Sepia".

Meine Bewertung: 8/10

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2009-07-20 16:38