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2005-08-13 17:42
Einsamkeit


Du gemeine grauenvolle Einsamkeit.
Verbannen mag ich dich,
aus meinem Leben
weg mit dir hinfort.
Nie wünscht ich du wärst bei mir,
ich hab dich nicht erwartet,
hab dich nicht gebeten,
ganz plötzlich kamst du aus dem Hinterhalt,
erst kaum bemerkbar
grad wie schüchtern vermocht ich dich,
doch dann wie eine Lawine brachst du über mich ein,
nahmst mir alles, was ich hatte,
all die Liebe und Zuwendung war wie vom Erdboden verschluckt
und jetzt nach vielen, langen, schrecklichen Wochen
vermag ich kaum zu wissen wie sie ist,
die Liebe.
Wie fühlt sie sich an?
Nun sieh doch,
wie weit es vorangeschritten ist,
langsam schleichend erkenn ich doch,
die Einsamkeit mich zu übernehmen.
Dieser Text zeugt davon,
ist nicht nur gespickt von Einsamkeit,
er platzt fast aus allen Nähten.

Aufgrund eines anderen Eintrags beschloss ich diesen Text hier rein zu setzen!
Ich verfasste ihn am 5.10.03 und heute empfinde ich nicht anders!
Damals hatte ich gerade ma wieder eine Bekanntschaft in Sand gesetzt wegen meines gestörten Vertrauens in die Liebe…
Dieses Verhalten zieht sich durch all meine Bekanntschaften und wer weiß ob er jemals reißen wird…

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Kommentare


unbekannt
23:13 13.08.2005
Der Text is wirklich sehr schön geschrieben...

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unbekannt
21:41 13.08.2005
hey, also ich muss sagen. Der Text ist so...wahr...echt gut. Find das hast du super geschrieben, Mir gelingt es fast nie, das was wirklich auch so ist so in Worte zu fassen. Jaja, die einsamkeit
lg


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17:48 13.08.2005
Äh also der letzte Satz gehört eigentlich so...
Dieser Faden meines Verhaltens zieht sich durch all meine Bekanntschaften... und dann so wies oben steht!
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2005-08-13 17:42