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2020-05-29 09:11
Do. 28.05.2020
Am Donnerstag fand ich es schön,

dass die Züge abends wieder normal gefahren sind.

Von morgens bis in den späten Nachmittag (kurz vor meinem Feierabend) war die Strecke gesperrt. Ein ICE hat die Oberleitung runter gerissen. Es dauerte Stunden, bis es wieder repariert war. 

Für den Hinweg (zum Büro) habe ich morgens deswegen 2 Stunden gebraucht. Die halbe Strecke mit der Straßenbahn, dann immerhin noch eine viertel Stunde mit dem Zug.

Ich hatte erst spontan an den Bus gedacht, aber damit wäre ich noch eine halbe Stunde länger unterwegs gewesen. 

dass man zur Zeit in der Straßenbahn (und Zug natürlich) eine Maske trägt.

Halbe Stunde Fahrt mit der Straßenbahn. Ich habe zwar gelesen, aber die Zeit ging sehr schnell rum.

Direkt in meiner Nähe saß ein Mann (ca. 30 Jahre), der eine junge Frau (etwa Mitte 20) total "angemacht" hat. Also er ist freundlich geblieben, gab aber nicht auf. Die Frau hatte aber gar kein Interesse. 

Ständig nach dem Motto, gibst du mir deine Handy-Nummer? Nein. Ich geb dir meine, rufst du mich an? Nein. Wo können wir uns treffen? Nirgends.

Das Mädchen war allerdings super schlagfertig. Also nicht nur Nein (das ist hier nur die Kurzfassung), sondern sie gab total gute Antworten. 

Das ganze Gespräch zog sich über 20 Minuten hin. Fast während der gesamten Fahrt. Das war so gut, dass ich ein paar Mal voll grinsen musste.

Ja, gut, dass ich die Maske auf hatte, dass das Grinsen keiner sehen konnte. Ein guter Vorteil der Maske - Grins.

Beim Aussteigen (Endstation) hatte er schon das nächste "Opfer", hat schon die nächste Frau angesprochen. Nach dem Motto, hast du schöne Augen, schade dass ich dein schönes Lächeln unter der Maske nicht sehen kann. In dem Moment musste ich wieder voll grinsen. 

Ja, so eine Maske hat auch ihre Vorteile.

dass ich mich im Büro wieder um die Zentrale kümmern konnte, da meine Kollegin andere Aufgaben hatte. Da es bei mir zur Zeit (aufgabenmäßig, insbesondere wegen Corona) sehr ruhig ist, war es schön, durch die Telefonate etwas mehr zu tun zu haben, etwas mehr Abwechslung zu haben. 

dass ich abends noch etwas Sport gemacht habe. Zumindest das "Grundprogramm" durchgezogen habe.

Fahrradfahren am Donnerstag, 11 Kilometer in 20:45 Minuten. Das war meine 15. Sporteinheit mit Fahrradfahren in diesem Monat, 198 gefahrene Kilometer für den Monat Mai. Im Jahr 2020 insgesamt 1.249 Kilometer.

Nach dem Fahrradfahren ein kleines Grundprogramm über 15 Minuten.

15 Bizeps-Curls (4 kg Hanteln). 10 Kreuzheben, aufrechtes Rudern (4 kg Hanteln). 

10 mal Trizeps, mit einer 4 kg Hantel hinter dem Kopf runter.

10 Kniebeugen (4 kg Kugelhantel nach vorne strecken).

20 Kettlebell Swing (6 kg Kugelhantel).

10 Sumo Squats (6 kg Kugelhantel).

30 Sek. Plank.

Auf allen Vieren. Bein angewinkelt anheben, Fuß Richtung Decke. 10 mal nach oben wippen. Kickback. 5 mal mit dem gestreckten Bein nach oben wippen.

Auf die Seite legen. Beine strecken. Oberes Bein anwinkeln. Fuß nehmen, Bein weit nach hinten ziehen, Oberschenkel dehnen.

Flach auf den Rücken legen. Beine gestreckt senkrecht nach oben. 15 mal runter bis knapp über dem Boden und wieder senkrecht hoch (Beinheben). Beine flach über dem Boden, 20 Flutter Kicks (Beine hoch und runter pendeln, jedes Bein 10 mal oben). 10 Bicycle Crunches.

Fersen im leichten Ausfallschritt dehnen, hinteren Fuß flach aufstellen.

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2020-05-29 09:11