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2018-12-28 05:11
Do. 27. Dez. 2018
Am Donnerstag fand ich es schön, dass wir Vormittags Einkaufen waren.

Eigentlich war es etwas anders geplant. Donnerstags Vormittags ist hier immer Markt. Dass er in dieser Woche wegen Weihnachten kleiner ausfällt, damit haben wir schon gerechnet. Aber er ist leider viel kleiner als geplant ausgefallen. 

Wir hatten uns extra den Wecker gestellt, weil ich mittags auch noch Training hatte. Damit wir bloß alles schaffen. 

Den Wecker hätten wir gar nicht gebraucht. Irgendwie waren wir beide heute morgen sehr zeitig wach (schon gegen 8 Uhr, für uns, wenn wir schlafen können, wirklich sehr selten).

Wenn wir schon mal auf waren und der Markt klein war, dann haben wir halt direkt einen kleinen Geschäftebummel gemacht. Der war dann sehr schön.

Für Silvester plant mein Freund Frikadellen ein. Leider hatte er vergessen, dass er den alten Handmixer entsorgt hatte, gar nicht mitgenommen hatte. Zuerst haben wir ihn hier in den Schränken gesucht, bis es ihm dann wieder einfiel. 

Ja, den, also einen neuen, haben wir heute morgen dann schon mal geholt. 

Mir kann man mit "Bürosachen" im Allgemeinen immer eine Freude machen. Mein alter Papierschredder ist mindestens schon 20 Jahre alt - oder noch älter. Wir haben hier die "Angewohnheit", aus Sicherheitsgründen alle Sachen, auf denen unsere Namen und Daten stehen (Briefe, Rechnungen, Kontoauszüge usw.) zu schreddern. 

Der alte Schredder war sehr laut. Man konnte nur einzelne Blätter reinschieben, sonst gab es sofort einen Papierstau. Das Papier musste man auch richtig reinschieben, das Messer da drin war wohl schon ziemlich stumpf. Und nach spätestens einer halben Stunde (zum Teil schon früher) war er "überarbeitet", überhitzt und man musste eine lange Pause machen, bis er wieder funktionierte. Außerdem war er nur für Papier.

Heute haben wir nun für 30 Euro einen neuen gesehen, den ich sofort mitgenommen habe. Der ist auch für CDs geeignet, ebenso kann man damit auch Plastikkarten schreddern. Auch mehrere Seiten Papier gleichzeitig. 

Ja, so bin ich nun mal, darüber habe ich mich wirklich gefreut. Mein Freund freut sich über alle Sache rund ums Kochen, rund um die Küche und ich mich nun mal für alle Sachen rund um den Sport sowie rund um das Büro.

Ich habe mir heute Mittag auch noch neue Eiweißriegel geholt. Die will ich dann ab Januar wieder einmal wöchentlich (je 2 Riegel) anstelle von sonstigen Süßigkeiten essen. 

Ja, jeder hat halt so scheine "Schwachstelle", wozu Süßigkeiten bei den Genussmitteln ja schließlich auch gehören. 

In diesem Zusammenhang wollte ich mal über "Suchtmittel" schreiben. 

Meine Eltern haben mich diesbezüglich sehr offen und locker erzogen. Ich durfte vieles, aber nichts "heimlich". Bei "heimlichen" Sachen gab es mächtig Ärger. Aber sie haben mir immer vertraut. Ich durfte alles machen, alles ausprobieren, aber nur in ihrem Beisein. 

Als ich 16 Jahre war und endlich Rauchen durfte, da wollte ich es auch ausprobieren. Meine halbe Klasse stand "auf der Rauchertreppe". Ich war ja eh immer der stille Außenseiter, wollte aber dort zumindest etwas dazu gehören. O.K., kein Problem. Wenn ich es unbedingt wollte, dann durfte ich es auch testen.

Nun gut, ich habe etwa ein paar Tage, über ein Wochenende "geraucht". Nicht auf Lunge, sondern nur kurz gezogen, direkt wieder ausgepustet. Ich fand den Geschmack, den Rauch im Mund total ekelig. Immerhin habe ich in diesen paar Tagen sehr viel getrunken. Nach jeder Zigarette folgte ein großes Glas Wasser, um den Geschmack wieder einigermaßen aus dem Mund raus zu bekommen.

In der Schule, abends zu Hause im Wohnzimmer (bei meinen Eltern - beide waren immer Nichtraucher), am Samstag Abend mit Freunden in der Disco, auf einer kleinen Fete mit ein paar guten Freunden. Ja, und dann hat es mir gereicht. Mit jeder Zigarette fand ich es ekeliger. Meine Freunde waren schon dran, dass ich damit bloß wieder aufhören soll. Ich würde auch so dazu gehören. Dafür müsse ich es mir ganz bestimmt nicht angewöhnen.

Ja, und nach ein paar Tagen hat es mir dann wirklich gereicht. Ich habe die Packung (noch etwa 3/4 voll) den Anderen geschenkt, die sich darüber natürlich sehr gefreut haben. Seitdem habe ich auch keine mehr angepackt, keine mehr geraucht. Die Erinnerung an damals ist bis heute sehr lebhaft in meinem Kopf.

Dann das Thema Alkohol. Damit bin ich praktisch aufgewachsen. Wenn ich das jetzt so schreibe, kann man es auch falsch verstehen. 

Der beste Freund meines Vater war Alkoholiker. Er war total lieb, für mich wie ein "Onkel". Er gehörte für uns zur Familie, ich bin mit ihm aufgewachsen. Er konnte sehr gut Deutsch. Jeden Sonntag Nachmittag haben wir uns für eine Stunde zusammen gesetzt, haben Diktate geübt. Er hat immer einen guten Text vorbereitet. Von ihm habe ich sehr viel bezüglich Grammatik, Rechtschreibung usw. gelernt. Deutsch war ja immer mein Lieblingsfach, auf diese Stunde, neue Wörter und neue Regeln zu lernen, habe ich mich in jeder Woche gefreut. 

Er war das Gegenteil von meinem Vater. Wenn mein Vater anfing zu schreien, wenn ich was nicht verstanden habe, dann blieb er völlig ruhig und hat es mir so lange erklärt, bis ich es richtig konnte. Auch durch seine Hilfe hatte ich in "Deutsch" im Schriftlichen immer sehr gute Noten.

Ja, aber der blöde Alkohol. Im Laufe der Jahre habe ich so einige Alkohol-Eskapaden bei ihm mitbekommen. Er ist auch nicht so alt geworden, ist schon mit Anfang 60 gestorben. Seine Leber war vom Alkohol total kaputt (totales Leberversagen, er fiel ganz plötzlich ins Koma, ist dann gestorben).

Ja, der beste Freund meines Vaters. Er hat ihn früher (in meiner Kindheit) leider des Öfteren zum Trinken motiviert. Mein Vater wurde schließlich ein "halber" Alkoholiker. Also er stand kurz davor, einer zu werden. Ich habe ihn mehrmals (nach einem Trinkgelage der Beiden) sturz besoffen erlebt, dass er nicht mehr Laufen konnte. Er kam deswegen auch mehrmals ins Krankenhaus (ist einmal sturz besoffen schwer gestürzt, hat sich eine heftige Platzwunde am Kopf zugezogen). 

Das fiel mir als Kind so richtig schwer, ihn so zu sehen. Als ich ein Teenager wurde, also etwas reifer wurde, da hat meine Mutter mit Scheidung gedroht. Während meiner Kindheit wollte sie mir die "heile Welt" erhalten. Aber jetzt sei ich alt genug. Wenn mein Vater nicht innerhalb eines Jahres ganz trocken wird, dann würde sie die Scheidung einreichen.

Ja, das hat tatsächlich geholfen. Mein Vater machte daraufhin eine Umschulung bzw. Weiterbildung und wechselte die Firma, damit er seinen besten Freund (der auch sein Arbeitskollege war, die Beiden hatten sich auf der Arbeit kennengelernt) nicht mehr täglich sehen musste. 

Danach wurde es zu Hause wieder richtig schön. So richtig schön harmonisch. Danach habe ich ihn nie mehr besoffen gesehen. Aber ich glaube, dass dieser Alkoholmissbrauch seine Leber so geschädigt hatte, so dass er schließlich an Leberkrebs gestorben ist (er hatte Darmkrebs, bei der OP wurde festgestellt, dass er sowohl Lebermetastasen als auch Leberkrebs hatte - er hatte zuletzt gar keine Chance auf Heilung mehr).

Ja, ich habe gesehen, was Alkohol mit Menschen anrichten kann. 

Mein Vater war Jahrgang 1942. Seine richtige Mutter ist gestorben als er 3 Jahre alt war, 1945. Sie soll Krebs gehabt haben, deswegen Selbstmord gemacht haben. So kennen wir die Geschichte nur von meinem Opa, also dem Vater meines Vaters. Genaueres wissen wir nicht. 

Mein Opa war noch im Krieg, nahm für meinen Vater eine "Kinderfrau", hat sie später geheiratet. Ja, die "Stiefmutter" wurde also meine Oma. Ich konnte sie von der Art her nie so richtig leiden. Totale Antipathie.

In meiner Kindheit und Jugend sind wir dort regelmäßig Essen gegangen. Meine Oma hat viel mit Wein gekocht. Also Soßen mit ordentlich Wein drin. Dazu gab es auch Wein zu trinken.

Von Kindheit an durfte ich dabei ein Glas mit trinken. Für mich das beste Schlafmittel überhaupt (bis heute so geblieben). Nach dem Essen legte meine Mutter mich hin und ich schlief über eine Stunde tief und fest.

An Silvester durfte ich immer ein Glas Sekt mit trinken. 

Aus "härteren" Sachen (auch "Kleiner Feigling" usw.) habe ich mir nie was gemacht. Auch Cognac, Rum, Whiskey usw. ist alles nicht mein Ding. 

Höchstens mal als "Schorle". Als ich 16 war, in die Disco ging, da haben mir die Anderen eine Cola/Whiskey gemixt. Also 3/4 Cola mit etwas Whiskey. Das fand ich sehr lecker.

Früher habe ich immer nur Fanta getrunken (bestimmt 15 Jahre lang). Nur in den Urlauben in Italien und Österreich, wo Fanta anders geschmeckt hat, durfte ich in den 3 Wochen immer Cola trinken. Zu Hause gab es dann wieder Fanta.

Nachdem ich in der Disco die Cola/Whiskey getrunken hatte, gingen die Anderen sofort zu meinen Eltern und haben es ihnen erzählt. Es war in Ordnung, solange ich es unter "Kontrolle" trinke, die Mischung in diesem Verhältnis bleibt. Auch zu Hause durfte ich es dann hin und wieder (Silvester usw.) trinken (mein Vater hat dann auf das Misch-Verhältnis geachtet). 

Mit Bier war mein Vater auch sehr geschickt. Das war, als ich 16 war, dazu gehören wollte, mit dem Rauchen anfangen wollte. Da meinte er zu mir, wenn ich Rauchen will, dann "muss" ich auch Bier trinken, das würde beides zusammen gehören. 

Wir saßen zusammen im Wohnzimmer. Er goss mir ein Glas Bier ein. Oben drauf eine dicke weiße Schaumkrone. Ich nippte nur kurz an dem Schaum, was ich schon total ekelig und bitter fand. Er "bestand" dann darauf, dass ich es sofort auf Ex trinken sollte (mit der weißen Schaumkrone oben drauf). Nun gut, ein paar Schlücke haben geklappt, aber dann habe ich mich vor diesem bitteren Geschmack so geekelt, so dass ich zum Klo gerannt bin, es sofort wieder ausgespuckt habe.

Das war das erste und letzte Mal. Bis heute trinke ich kein Bier. Diese Erinnerung ist bis heute noch zu lebhaft in meinem Kopf. Bei dem Gedanken daran kriege ich jetzt schon eine Gänsehaut - Grins. 

Ja, aber mit so einem "Schock-Moment" hat mein Vater mir die Lust darauf für immer genommen. Im Grunde hat er so alles richtig gemacht. Einen nicht heimlich und langsam daran führen lassen (sich daran gewöhnen lassen), sondern ein heftiger Schock-Moment unter Kontrolle. 

Eine Alkoholikerin werde ich ganz bestimmt nie werden. Es ist für mich auch weiterhin das beste Schlafmittel überhaupt. Hin und wieder trinke ich mal ein Glas Wein (meistens Weißwein, auch mal ein Rotwein) und manchmal (vielleicht 2 mal im Jahr) auch ein Glas Cola/Whiskey, wobei die Mischung dann meistens 2/3 Cola mit einem Schuss Whiskey ist. Das reicht mir dann voll und ganz. Hauptsache etwas "Geschmack" dabei zu haben. Aber schon nach dieser Mischung kann ich dann sehr gut und schnell einschlafen.

So, jetzt aber noch zu meiner Trainingseinheit von heute Mittag. Das war wieder so ein richtig gutes Training. Ein richtiges Training, um nach den Feiertagen "ein paar" Kalorien zu verbrennen. Zum Teil so richtig mit Power und auch sehr intensiv.

Schon das Aufwärmtraining fing mit Power an.

Zum einen mit der 8 kg Kugelhantel so einige Kettlebell Swing. Dabei ging der Puls schon so richtig hoch.

Dazu kamen Kniebeugen mit Sprünge. Des Weiteren Kniebeugen mit Hantel (beim Runtergehen Hantel Richtung Fuß, beim Hochgehen nach oben strecken).

Danach kam ein Block halb für die Beine und halb für die Arme bzw. Schultern.

Angefangen mit so einigen Kniebeugen.

Zuerst die 10 kg Kugelhantel vor der Brust halten. Immer wieder tief runter.

Danach damit Sumo Squats Kniebeugen.

Dann kamen seine "heißgeliebten" Ausfallschritte. Erst nur so immer wieder tief runter.

Anschließend mit nach vorne hoch ziehen. Also Ausfallschritt und beim Hochkommen das hintere Bein, das Knie vorne hochziehen.

Die Ausfallschritte gingen total in die Beine, Knie und Oberschenkel. Mit jeder Wiederholung wurde es intensiver, bis schließlich jeder Muskel so richtig "gebrannt" hat, ich dann auch nicht mehr konnte.

Ja, Training bis zum absoluten Limit sozusagen.

Dann ging es mit den Armen bzw. Schultern weiter.

Im Wechsel mit den 3 und 4 kg Hanteln.

Mal das Kreuzheben, beim Hochkommen die Arme nach oben strecken.

Gerade Stehen und die Arme von unten, über den Biceps-Curl nach oben strecken.

Wiederum gerade Stehen und die Arme ab Schulterhöhe nach oben strecken.

Die Arme pendeln, also immer im Wechsel seitlich hoch (gestreckt bis in Schulterhöhe), runter und dann vorne gestreckt hoch, wieder bis in Schulterhöhe. Immer im Wechsel, seitlich hoch und nach vorne hoch.

Ja, so waren im Grunde alle "wichtigen" Übungen für die Schultern mit dabei.

Mit der Zeit, nach den vielen Wiederholungen, die Arme in verschiedenen Varianten nach oben zu bekommen, fiel mir jeder Bewegungsablauf immer schwerer, ich musste immer mehr kämpfen.

Dabei haben wir wieder sehr interessante und motivierende Gespräche geführt.

Bezüglich der nächsten "Kontrolle" (also meines Gewichtes) bin ich noch etwas am "Drücken". Ich habe aktuell Bedenken, bis Mitte/Ende Januar wieder bei Anfang 60 kg (61/62 kg) zu sein (aktuell bin ich nach den Weihnachts-Sünden mehr in Richtung 65 kg). Ich will jetzt versuchen, die Kontrolle so weit zu schieben, bis ich es wieder unter Kontrolle habe. Mal sehen, wie weit (bzw. wie lange) ich "pokern" kann, wie lange er darauf eingeht. Auf jeden Fall will ich mich dabei nicht völlig blamieren (dass es wieder zu hoch ist) und will bis dahin auch noch so viel kämpfen (Ernährung und Sport) wie möglich.

Und bezüglich der nächsten Kontrolle will ich auch noch "retten, was zu retten ist". So viel bzw. so oft wie möglich Sport machen. Und sollte ich es in den nächsten 3 Wochen (also bis zur Kontrolle) gewichtsmäßig doch nicht schaffen, dabei doch versagen, dann will ich wenigstens schaffen, dass die übrigen Werte (Muskel- sowie Fettanteil) zumindest gut bzw. positiv sind. Das Gewicht ist ja nur "ein" Wert. Und wenn die anderen Werte (Muskel und Fett) bis dahin Richtung positiver Bereich sind, dann habe ich zumindest nicht völlig versagt.

Alles in allem war es wieder ein super gutes Training.

Abends bin ich dann noch Fahrrad gefahren, 16 Kilometer in 31:30 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/34 km/h. Das war meine 12. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 186,10 gefahrene Kilometer für den Monat Dezember. Im Jahr 2018 bisher insgesamt 2.381,40 Kilometer.

Ich habe "dank" der vielen Ausfallschritte in den Beinen (Oberschenkeln und Knien) einen Muskelkater. Es fiel mir abends deswegen mächtig schwer, den inneren Schweinehund zu besiegen und tatsächlich noch Fahrrad zu fahren. Ich will halt versuchen, meine Gesamt-Kilometerzahl noch etwas hoch zu puschen. Dazu zählt jetzt noch jede Einheit.

Aber deswegen bin ich dieses Mal im Ganzen (in den Power-Einheiten) auch deutlich langsamer gefahren. Sonst oft bis zu 35/36 km/h (zum Teil auch noch schneller), heute kam ich mit Mühe nur auf 33/34 km/h.

Aber egal, Hauptsache ich habe die 16 Kilometer im Ganzen trotzdem noch geschafft.

Ja, ich bin stolz, dass ich heute Abend noch Fahrrad gefahren bin. Aber zu mehr konnte ich mich mit diesem Muskelkater wirklich nicht mehr aufraffen (schon mal gar nicht fürs Steppbrett-Training). Nach dem Fahren habe ich "jeden Zentimeter" in den Beinen gemerkt, nur noch ganz ruhig sitzen und liegen bleiben, sie heute Abend bloß nicht mehr bewegen - Stöhn - Grins.....

Kommentare

03:07 29.12.2018
Frikadellen schmecken handgeknetet doch sowieso viel besser!
Und Silvester/Neujahr gibt es doch bestimmt auch irgendetwas Perlendes? So schmeckt der Neujahrskuss besser als nur mit O-Saft
Good luck!
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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2018-12-28 05:11