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2018-04-27 02:55
Do. 26. April 2018
Der Donnerstag war im ganzen durchweg positiv.

Ich fand es schön,

- dass ich morgens relativ gut in die Gänge gekommen bin, recht zeitig (für meine Verhältnisse) im Büro gewesen bin (diesen Rhythmus will ich jetzt möglichst beibehalten). Auch mein Zug (abends ebenfalls) war wieder schön pünktlich, in der ersten Klasse (fast leer) habe ich einen guten Sitzplatz bekommen. 

- dass ich dadurch heute direkt wieder eine halbe Stunde Plus gemacht habe.

In 6 Wochen habe ich ja eine Blutabnahme. Ich will dafür aber keinen Urlaub nehmen, werde aber deutlich später im Büro sein (soll ja erst um 08.30 Uhr beim Arzt sein). Dafür will ich dann schon mal einen kleinen zeitlichen "Puffer" haben. 

- dass ich heute morgen direkt eine "gute Tat" gemacht habe.

Kurz vor dem Bürogebäude sprach mich eine ältere Frau an. Sie würde folgende Adresse suchen, und nannte mir genau das Gebäude, in dem unser Büro ist. Totaler Zufall. Ich fragte, wohin sie denn möchte. Zu einem Rechtsanwalt, der über uns ist (den Namen lese ich immer ganz groß an der Eingangstüre). Ich sagte direkt, dass ich auch dorthin müsse, also in das Gebäude, ob ich sie mitnehmen dürfe. Ja, sie war total begeistert und hat sich zig mal bedankt. Ich nahm sie dann auch schon mal mit ins Gebäude. 

- dass wir von der Arbeit aus ein paar Geschenke bekommen haben. Unter anderem ein schönes blaues T-Shirt. Das passt mir gut. Das werde ich demnächst immer mal wieder bei meinem Sport anziehen (nicht draußen, aber für meinen Sport ist es ideal). 

- dass ich mich heute "passend" angezogen habe. Also "dick genug" meine ich jetzt. Nachdem es in der letzten Woche um die 30 Grad waren, heute Morgen aber nur 8 Grad (mit heftigem Regen), tagsüber nur 15 Grad erwartet wurden, wusste ich heute morgen zunächst gar nicht, was ich anziehen sollte. Gerade ich Frierpitter. Eine Bluse wäre mir definitiv zu kalt gewesen. Ich habe dann einen dünnen "Nicki" angezogen, aber kein T-Shirt mehr drunter (so wie im Winter). Ja, das war für mich heute wirklich Kleidungs-mäßig das Beste gewesen. 

- dass mir meine Kollegin heute Morgen dann erst mal das neue Telefon in Ruhe erklärt hat. Nicht wirklich "schwer", aber in ein paar Funktionen werde ich mich trotzdem erst noch reinarbeiten müssen. Wir haben es zwar direkt etwas "geübt" (auch mit dem Verbinden usw.), aber trotzdem habe ich mich im Laufe des Tages noch ein paar Mal vertan. Das muss ich noch etwas üben. Heute Nachmittag beim Abmelden hatte ich dann noch echte Probleme. Dann müssen wir immer den Anrufbeantworter aktivieren. Sie hatte es mir zwar auch gezeigt, aber ich habe mich aktuell mehr auf die Bedienung, auf das Verbinden usw. konzentriert. Ja, und Nachmittags stand ich dann davor, habe erst ein paar Fehlversuche gehabt, mehrmals falsche Tasten gedrückt, bis es dann endlich geklappt hat.

Das zusätzliche Problem sind zur Zeit die Durchwahlen. Das ist total blöd geregelt. Wir haben ja eine neue Nummer, neue Durchwahlen bekommen (wir sind 15 Personen in unserer Abteilung). Wenn ich intern verbinde oder jemand anrufe, dann muss man die neuen Durchwahlen wählen, die alten kennt die Anlage dann nicht. Aber wenn wir am Telefon Auskunft geben, von einem Kollegen (der gerade z. B. nicht im Büro ist) die Durchwahl durchgeben, dann müssen wir noch die alten Durchwahlen sagen. Von extern klappt es anders noch nicht (technische Probleme). Also müsste man aktuell 30 Durchwahlen im Kopf haben, für jeden Mitarbeiter 2 Durchwahlen (die alte und die neue).

Mit der Zeit werde ich diese sicherlich (ganz bestimmt) im Kopf haben, aber nicht direkt am ersten Tag. Ich habe mir erst mal eine Tabelle gemacht bzw. in eine Tabelle (mit den Namen) die entsprechenden Durchwahlen eingetragen. Diese Tabelle (ausgedruckt) habe ich heute Abend laminiert, damit sie "länger hält", weil ich sie in der nächsten Zeit Tag für Tag viel in der Hand haben werde.

- dass ich heute viel zu tun hatte, im Grunde von jedem Bereich "ein bisschen", einschließlich einem Dienstgang zur Post für einen Brief per Einschreiben. Mit diesen ganzen Neuerungen ging der heutige Tag dann ziemlich schnell um.

- dass ich heute immerhin wieder auf 2 Liter gekommen bin.

Für mich ist diese Trink-App als Motivation wirklich gut. Mit der ganzen "Aufregung" (als meine Kollegin mir die Zentrale erklärt hat) habe ich das Trinken mal wieder ganz vergessen. Als es mir später wieder einfiel, da wollte ich (so wie üblich) mal eben ein Glas trinken. Als ich es in die Trink-App eingetragen habe, da wurde mir erst bewusst, wie wenig ich bisher erst getrunken hatte. Wie sollte ich in diesem Rhythmus, mit diesem Pensum bis abends auf 2 Liter kommen? Also habe ich direkt noch ein zweites Glas getrunken. 

Ja, ich weiß, eigentlich trinkt man "für sich", ganz klar. Aber da ich noch nie so ein richtiges Durstgefühl hatte (ich "brauche" den ganzen Tag nichts zu trinken, habe kein "Verlangen" danach, nur die dadurch entstehenden Kopfschmerzen, die nerven mich einfach), vergesse ich das Trinken immer wieder. Es hört sich doof an, aber jetzt trinke ich "für" die Trink-App. Ich möchte das darin angegebene Ziel weitestgehend erreichen. 

Darin sind auch verschiedene "Diagramme" (wie viel man getrunken hat). Eines davon ist ein Kreis, wie eine Uhr. Daran kann man halt auch die Trinkmenge ungefähr erkennen. Gestern, als ich nur 1,5 Liter getrunken habe, da war diese Uhr zu 3/4 gefüllt, heute war sie ganz gefüllt (als wenn der Zeiger einmal rum bis zur 12 Uhr geht). Das immer für einen ganzen Monat, so ein Kalenderblatt, so dass man es schön übersichtlich sehen kann. 

Also so, wie ich ja auch seinen Jahren meinen Sport regelmäßig in den Kalender eintrage (die Zahlen/Daten entsprechend markiere, ob ich Sport gemacht habe), so läuft es mit der Trink-App jetzt halt digital. Ja, das finde ich für mich wirklich gut. 

Heute habe ich keinen Sport gemacht. Nach der Arbeit war ich total kaputt, habe von 20.30 bis 23.00 Uhr geschlafen. Auch wenn der Tag durchweg positiv war, er hat mich auch geschlaucht. Ich wollte zuerst dann noch gegen Mitternacht mit dem Fahrrad fahren beginnen, konnte mich heute aber nicht mehr dazu aufraffen. Ich muss erst wieder in meinen normalen Rhythmus kommen. 

Aber nachdem ich das Fahren (und den Sport) in den letzten 8 Tagen täglich durchgezogen habe, fand ich es nicht so schlimm, heute mal einen sportlichen Ruhetag einzulegen. Morgen ist ja schon Freitag und am Wochenende werde ich noch ein paar Sporteinheiten durchziehen. 

Kommentare

03:30 27.04.2018
Nächste Woche ist Dir die neue Telefonanlage ganz sicher schon eine alte Vertraute
Good luck!
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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