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2021-03-12 09:10
Do. 11.03.2021

Am Donnerstag fand ich es auf jeden Fall schön, dass ich zu Hause, also im Home-Office arbeiten konnte/durfte. 


Das Wetter war ja sehr ungemütlich.


Der Bahnverkehr wurde hier im Bereich zwar nicht eingestellt, trotzdem sind mehrere Unfälle passiert. Mehrere Bäume sind umgekippt und auch einige Dachziegel runter gekommen. 


Theoretisch hätte ich davon ja was auf den Kopf bekommen können. Aber ein, im Home-Office war ich sicher, da konnte mir nichts passieren. 


Auch der große Baum hier im Garten hat so einige kleine Äste verloren. Die Wiese ist voll davon. Ja, es war zum Glück kein Orkan, aber dennoch ein kräftiger Sturm. 


Ja, für solche Fälle ist die Möglichkeit mit dem Home-Office wirklich ideal und ich habe hier sogar mehrere Aufgaben geschafft. Im Grunde genauso gut, als wenn ich im Büro gewesen wäre. 


Allerdings natürlich alles nur "halb", alles nur vorbereitet. Im Büro muss ich dann erst mal alles ausdrucken. Aber so machen bzw. arbeiten meine Kolleginnen ja alle im Home-Office. So ist das halt. 


Aber heute (am Freitag) freue ich mich jetzt schon wieder so richtig aufs Büro, auf meinen normalen Arbeitsalltag, einschließlich Postdienst usw. 


Kleine Ausnahmen (im Home-Office) finde ich schön (und in diesem Fall sicherer), solange sie nicht zur Normalität werden (täglich wäre es wirklich nichts für mich). 


Ich fand es auch sehr schön, dass es der "Schwiegermutter" wieder besser geht. Der 94jährigen Schwiegermutter von meiner Schwägerin (der Schwester von meinem Freund).


Sie wohnt doch seit Jahren in einer Wohnung mit betreutem Wohnen. Sie muss sich regelmäßig melden, dort guckt auch regelmäßig eine Pflegerin vorbei. 


Anfang der Woche hat sie sich nicht gemeldet. Sofort ging eine Pflegerin zu ihr. Sie lag auf dem Boden vor dem Bett. 


Viel zu wenig Wasser. Sofort mit dem Krankenwagen ab ins Krankenhaus. Dort lag sie jetzt mehrere Tage am Tropfer (es wurden auch täglich Corona-Tests gemacht). 


Aber jetzt ist sie wieder stabiler, kann wieder alleine aufstehen und etwas laufen (alleine durch die Wohnung bzw. das Zimmer laufen).


Heute, also am Freitag können die Beiden (meine Schwägerin und ihr Mann) sie im Krankenhaus abholen, wieder in ihre Wohnung bringen. 


Ja, Trinken ist sehr wichtig. 


Richtigen Sport habe ich am Donnerstag nicht mehr gemacht. Aber im Rahmen vom Home-Office immer zwischendurch ein paar kleine Übungen. Mal Kniebeugen, leichte Ausfallschritte, mal auf allen Vieren Katzenbuckel, ein paar Mal Kickback und Beine heben. Den Körper immer mal wieder etwas mobilisieren. 


Mir geht es schon deutlich besser. Noch nicht wieder perfekt, bin in der Beweglichkeit immer noch eingeschränkt (komme mit gestreckten Beinen aktuell noch nicht wieder an die Füße, aber von Tag zu Tag ein paar Zentimeter weiter), aber schon viel besser als am Sonntag bzw. als Anfang der Woche. Das Anziehen (Hose, Strümpfe und Schuhe) ist jetzt zum Glück nicht mehr so ein Kraftakt wie am Montag Morgen (da war es ganz schlimm). 


Ich hoffe, dass ich in rund einer Woche (so ungefähr) meine bisherige Kraft bzw. Beweglichkeit wieder habe. Und wenn es erst in 2 Wochen wieder perfekt ist, daran werde ich weiterhin täglich arbeiten. 

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2021-03-12 09:10