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2016-12-14 08:17
Di. 13. Dez. 2016
Am Dienstag fand ich es schön,

- dass ich mir einen neuen MP3-Player gekauft habe, sozusagen den gleichen wie vorher, weil ich mich damit, mit den Funktionen, halt gut auskenne. Natürlich habe ich ihn auch gleich startklar gemacht (also Batterie rein, Lieder überspielt, Kopfhörer dran usw.).

Im Geschäft war es sehr voll. Ich musste etwa 10 Minuten warten, bis endlich ein Verkäufer Zeit hatte, um den Schrank aufzuschließen, in dem sie waren (alle Verkäufer waren im Verkaufsgespräch).

- dass ich im Bus wieder ein gutes, interessantes Gespräch mit meiner Bus-Bekanntschaft geführt habe.

- dass ich ein gutes Telefonat geführt habe. Eine Anruferin fragte nach einer Telefonnummer. Dabei sprach sie ein deutsches Wort so seltsam aus, dass es sich schon so wie ein englisches Wort angehört hat. Im ersten Moment wusste ich auch gar nicht, was sie meinte, was sie von mir wollte. Erst, als sie mir dann beschrieb, was sie meinte, da hat es bei mir Klick gemacht. Ich riss mich total zusammen, gab ihr in Ruhe die entsprechende Telefonnummer, aber direkt, nachdem ich aufgelegt habe, da bekam ich einen heftigen Lachanfall bis die Tränen liefen. Ihre Version dieses Wortes, diese Aussprache hatte ich so wirklich noch nicht gehört.

In dem Moment kam dann zufällig mein Chef vorbei und fragte, was los sei. Peinlich, vor lauter Lachen konnte ich in diesem Moment gar nicht antworten. Das war für mich halt mal wieder Situationskomik vom Feinsten (Grins). Aber gerade für solche Momente, für solche Telefonate, für diese abwechslungsreichen Gespräche liebe ich meinen Job halt. Wirklich Langeweile kommt selten auf, irgendwas ist immer zu tun und gerade im Rahmen der Telefonzentrale kommt man halt mit allen Bereichen in Kontakt, es wird ganz bestimmt nie eintönig. Also so empfinde ich das zumindest. Ich kenne (auch von früheren Arbeitsstellen) so einige Personen, die die Zentrale total gehasst haben. Mit denen habe ich dann halt immer freiwillig getauscht, habe deren "Schicht" freiwillig übernommen (das hat mir irgendwie immer schon Spaß gemacht).

Abends habe ich ein Backfisch-Baguette von der "Nordsee" gegessen. Als ich aus dem Elektro-Geschäft (wegen dem MP3-Player) endlich rauskam, war es schon spät (kurz vor 20 Uhr, ich war ja erst gegen 19.30 Uhr hier in der Stadt), ich hatte Hunger und in der Nordsee lagen die letzten Fischbrötchen in der Auslage. Da konnte ich halt nicht widerstehen. Für meinen Freund habe ich dann auch direkt ein Matjes-Baguette mitgebracht, worüber er sich sehr gefreut hat. Das mag er so gerne. Er hatte Spätschicht und wusste eh noch nicht so genau, was er abends essen sollte. Da kam dieses Matjes-Brötchen genau richtig.

Der Abend ging dann sehr schnell um (ich war gegen 20.30 Uhr zu Hause). Ich habe hier dann erst ein paar Sachen erledigt (mich natürlich auch um meinen MP3-Player gekümmert), gegen 22.30 Uhr kam mein Freund nach Hause, erstmal über die neuesten Sachen gesprochen.

Ja, und gegen 22.45 Uhr habe ich mich dann echt noch zum Sport aufgerafft. Darüber bin ich stolz, dass ich den inneren Schweinehund so spät noch besiegt habe. Besser spät als gar keinen Sport. Das hat auch wirklich gut getan. Zumal ich im rechten Knie wieder leichte Schmerzen hatte, die während des Trainings aber immer weniger wurden.

Zuerst wieder das Fahrradfahren, die 10 Kilometer wieder in 34 Minuten (ich bin wieder ziemlich konstant mit 17/18 km/h gefahren, auf die Powerminuten verzichte ich im Moment lieber noch, aber lieber in diesem Rhythmus die 10 Kilometer fahren, als gar keinen Sport mehr zu machen).

Anschließend noch 35 Minuten Training. Also 30 Min. Training, davon 14 Min. Steppbrett, 7 Übungen für je 2 Minuten. Danach etwa 5 Min. Dehnen (Schultern, Nacken sowie Beine und Fersen).

Bei 3 Übungen mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen, bei 2 Übungen (Kicken) mit den 2 kg Hanteln Biceps und bei den seitlichen Übungen (Steps) mit den 3 kg Hanteln Biceps (diese Variante mit den 3 kg Hanteln wollte ich schon länger machen, das hatte ich immer vergessen, das fiel mir meistens erst mitten bei der Übung ein).

Dann mit den 3 kg Hanteln 10 x Biceps, Handinnenflächen nach unten.

35 Sek. Wandsitz, dabei die 1 kg Hantel (zwischen den Händen) mit nach vorne gestreckten Armen halten.

Mit 5 kg Hanteln 10 x Biceps.

Danach "Liegestütz-Rücklings", also Liegestützte von hinten auf dem Steppbrett, 10 x runter ohne Pause.

Mit 3 kg Hanteln 10 x Kniebeugen, Arme beim Hochgehen nach oben strecken.

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 10 x hoch bis in Schulterhöhe, halb runter und nochmals hoch bis in Schulterhöhe, erst dann ganz runter.

Oberkörper gerade nach vorne beugen und mit gestreckten Armen (weiterhin mit den 2 kg Hanteln) 10 x oberhalb/hinter dem Rücken nach oben wippen.

Gerade hinstellen und mit der 3 kg Hantel 10 x hinter dem Kopf arbeiten, also runter bis zum Nacken und die Arme dann wieder nach oben strecken.

35 Sek. Unterarmstütze.

Auf den Rücken legen, Beine aufstellen, hoch zur Brücke und 20 x Laufen, Beine dabei strecken.

Mit der 6 kg "Kugelhantel" Kettlebell-Swing 2 x 15 mal hochschwingen.

Dann etwa eine Minute mit den Schultern/Armen vor und zurück kreisen und abschließend die Dehnübungen.

Danach war ich so kaputt, dass ich sozusagen "rückwärts" ins Bett gefallen bin, mich also heute morgen noch um alles kümmern musste (mein Sachen sortieren musste, einschließlich der Sportsachen für heute Abend). So, und jetzt muss ich los.

Kommentare

03:44 17.12.2016
Lachen ist gesund!
Good luck!
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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2016-12-14 08:17