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2004-11-24 18:37
Der Traum
Geweckt aus dem vertrauten Traum, Ins dunkle, triste Leben wieder, So bleibe ich im Schlafensraum Und senk’ noch mal die Augenlieder. Doch schlafen kann ich nimmermehr, Gegangen ist der Traum mit Schnelle, Und dabei wünsch’ ich mir so sehr, Zu sein mit ihm an alter Stelle. Denn selbst in dem realen Leben: Fühl mich umhüllt von seinem Hauch, Denn es lässt mein Herz erbeben, Zu wissen ihn auf Erden auch. Die Zeit vergeht um mich allein. Mal blitzt es seines Namens Wort. Wie hass’ ich es doch wach zu sein, Zu wissen er bleibt ewig fort. TagsKommentare |
2004-11-24 18:37 |