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2004-11-19 18:53
Big Fish, Daniel Wallace

Big Fish war eins der wenigen Bücher die ich mir aufgrund des Films gekauft habe. Als ich in dem Film war, fand ich die Story eigentlich schön. Einfach ein netter Film. Ein wenig besonders, aber auch nicht spektakulär.
Das Buch habe ich in wenigen Tagen gelesen und konnte es auch in der Bahn nicht aus der Hand legen oder bin noch länger aufgeblieben, obwohl ich schon total müde war.
In dem Buch geht es um ein Vater/Sohnverhältnis, aber auch um die Lebensgeschichte eines Mannes. Erzählt wird die Geschichte von Edward Bloom aus der Perspektive seines Sohnes. Edward Bloom war ein besonderer Mann, der ein besonderes Leben geführt und viele Dinge erlebt hat. Das Buch ist keine fortgeführte Geschichte, sondern erzählt eher in den einzelnen Kapiteln Teile aus seinem Leben. Die Geschichten sind sehr phantastisch, die Beschreibung auf der Titelseite „Ein Roman von mystischen Ausmaßen“ trifft es nach meiner Meinung ziemlich genau.
Der wesentliche Unterschied zwischen dem Buch und dem Film ist der Ausgang. Während der Ausgang im Buch sehr mystisch ist, rundet das Ende den Film eher ab. Außerdem hat das Buch auch einen etwas anderen Tenor als der Film.
Eigentlich lässt sich sonst nicht viel über das Buch sagen. Mir hat es gefallen und ich würde es schon weiter empfehlen, wenn jemand abwechslungsreiche, phantastische Unterhaltung mag.

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2004-11-19 18:53