Es ist wieder Zeit Marion zu besuchen!So muß ich wieder eine längere Fahrt hinlegen ,rauf in die Vorberge eben.

Aber besuche  gleich vorher noch Poldi eine  alte Bekannte von  mir und weiters dann erst Marion.Am Abend Karl noch,der ja gestern am Foto mit den stolzen Bock auf der Wiese zu sehen ist.

Natürlich wollte ich Sie abholen die Marion,aber Ihre Tochter ist auch mitgefahren und soviel Platz habe ich nicht ganz ehrlich gesagt.

Heute die übliche Tätigkeiten wie Schneeschaufeln und heizen ,Telefonate erledigen,Termine vereinbaren und so geht es eben durch den Jänner.

Aber innerlich wandere ich schon wieder im Frühling über grüne Wiesen  und ober mir der blaue Himmel.

Der frische Duft des gemähten Grases steigt mir in die Nase und ich gehe natürlich barfuß dahin.Summe ein Liedchen vor mich hin und bin sehr dankbar das es wieder so ein schönes Wetter gibt.

Früher hate ich oft eine Nebeleinstellung,dachte trüb und sah trüb in vielen Bereichen des Lebens.

Jetzt sehe ich hell und  optimal und bin ein dankbarer Mensch geworden.Für den Schnee und einen nebeligen Tag,alles hat so seinen Reiz zu jeder Jahreszeit.