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2006-11-29 21:31
[Tief in dir] Teil 3
So der is kürzer mein tag heute war extrem stressig ich geh jetz schlafen nachti...

Crap lief zu Flux und ein Stein fiel ihm vom Herzen als er sah wie sich seine Augen langsam öffneten. Flux sah sich verwirrt um: „Was, wo bin ich?“ Crap half ihm beim aufstehen: „Immer noch im Hotel, muss ich dich jetzt zu Dero legen lassen?“ Flux schüttelte den Kopf: „Nein, ich habe nur zu wenig Schlaf bekommen und das Alles ist etwas fiel für mich.“ Crap nickte und gab ihm einen Stapel Kleidung: „Hier zieh dich um, dann fahren wir zu Dero.“ Flux nickte und wandte sich an die Frau: „Wo kann ich mich hier umziehen?“ „Em, hinten in meinem Büro“, sagte sie, immer noch geschockt. Flux ging in den Raum und Crap folgte ihm, er setzte sich auf den fast leeren Schreibtisch und wartete bis Flux fertig war. Crap wurde auf eine Karte aufmerksam und musste lächeln, er nahm sich einen Stift und schrieb etwas auf sie. Flux trat zu ihm: „Was machst du da?“ Crap sagte nichts, er gab Flux nur den Stift und schob ihm die Karte hin.
Die Frau wartete vor der Tür, sie hatte sich wieder einigermaßen wieder beruhigt. Crap und Flux kamen aus dem Büro und gingen zu ihrem Wagen, Crap drehte sich noch kurz um und zwinkerte ihr lächelnd zu. Sie wurde rot und ging schnell ins Büro, als sie am Schreibtisch vorbei kam fiel ihr Blick auf die Autogrammkarte, die Dero ihr letzten Abend signiert hatte, zwei weitere Unterschriften befanden sich nun auf ihr. Ihre Augen fingen an zu strahlen: „So viele Sorgen und trotzdem noch zeit für Fans. Gute Besserung Dero.“
„Verschwinde! Geh weg von mir!,“ schrie Dero während er durch ein steinernes Labyrinth lief. „Du kannst mir nicht entkommen“, rief ihm Goi hinterher. Plötzlich stand er vor ihm, Dero erschrak: „Was willst du von mir? Wer bist du überhaupt?“ Goi verengte die Augen: „Ich will leben und du bist meine Chance. Ich werde mir deinen Körper schnappen und dich hier drin einsperren, so wie du es mit mir getan hast.“ Dero wich zurück: „Das ist doch bullshit! Du kannst meinen Körper nicht übernehmen! Goi lachte finster, ergriff Deros Hemd und zog ihn ganz nah an sein Gesicht. „Du glaubst gar nicht zu was ich alles fähig bin“, zischte er und schleuderte Dero gegen eine der Wände der Labyrinths.
Crap und Flux saßen mittlerweile neben dem Bett ihres Freundes, Dero Herz schlug zwar, doch er wachte nicht auf, stattdessen zuckte er immer wieder. Plötzlich hörten sie wie Dero hustete, er spukte etwas Blut. Crap griff nach seiner Hand: „Halt durch Kumpel.“ Flux rannte in den Flur und rief um einen Arzt Sofort kam einer ins Zimmer gerannt und begutachtete Dero: „Ich verstehe das nicht, er liegt nicht im Koma, steht aber nicht auf. Er spuckt Blut ,weist aber keine Krankheitssymptome auf. Es scheint fast als würde er einfach nur schlafen.“
Goi stemmte Dero mit einer Hand an seiner Kehle gegen die Wand. Dero rang um Luft, er hin einige Zentimeter über dem Boden. „Lass mich los“, keuchte er. Goi setzte ein trauriges Gesicht auf: „Aber dann würde ich ja weiterhin in dir eingesperrt bleiben.“ Er drückte Deros Kehle noch fester zu: „Ich hab es satt hier im dunkeln zu hocken und mich nur in deinen Songs austoben zu dürfen.“
Flux und Crap sahen ihren Freund verzweifelt dabei zu, wie er, ohne sichtlichen Grund nach Luft rang, plötzlich bildeten sich in seinen Händen Risse und er blutete. Flux drehte langsam durch: „Was machen wir denn jetzt? Es muss doch irgendeinen Grund dafür geben, es sieht aus als würde ihn jemand kratzen.“ Er fuchtelte mit den Armen über Deros Händen und hoffte wohl etwas zu treffen, ohne Erfolg. Crap wollte etwas erwidern, aber die Worte blieben ihm im Halse stecken, Dero holte tief Luft und öffnete die Augen. Er richtete sich auf und sah seine, gleichzeitig erschrockenen und überglücklichen, Freunde an: „Guckt mich nicht so an ,mir geht’s gut. Jetzt jedenfalls.“ Crap rief einen Arzt um Dero zu untersuchen, während Flux sich ihm um den Hals warf: „Gott sei dank du bist wach! Was ist denn nur los mit dir?“ Dero schüttelte den Kopf: „Ich weiß es nicht, aber es ist vorbei, da bin ich mir ganz sicher, wir reden morgen ich will zurück ins Hotel.“ Flux nickte resignierend. Der Arzt untersuchte Dero und staunte nicht schlecht als er nichts an ihm auszusetzen hatte, sein Herz schlug für seinen geschmack etwas zu langsam aber er konnte Dero gehen lassen. Deo stieg schweigend in Craps Auto, seine Freunde hatten viele Fragen, doch vorerst waren sie glücklich, dass ihr Kumpel noch lebte. Das rote funkeln in seinen Augen hatten sie allerdings nicht bemerkt...

Kommentare

17:15 30.11.2006
Ganz schön =) Ich weis garnicht wo ich lesen/kommentieren soll, hier oder im Forum?
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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2006-11-29 21:31